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Rezensionen zu
Schwedischer Todesfrost

Christoffer Holst

Cilla-Storm-Reihe (3)

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€ 10,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,30 [A] | CHF 15,50* (* empf. VK-Preis)

Der Krimi hat mir wieder sehr gefallen! Man taucht in die Geschichte ein und erfährt als allererstes von einem Entführungsfall, der sich im Jahr 2000 ereignet hat. Das macht erstmal nicht viel Sinn, aber hängt mit dem Fall zusammen. Das klärt sich auch im Verlaufe der nächsten Kapitel und im Nachhinein finde ich es toll, dass man direkt mit hineingezogen wurde. Die Kapitel teilen sich, wie bei jedem der Krimis bisher, in Cilla Storms Sicht, geschrieben als Ich-Erzähler, und die Sicht verschiedener anderer Figuren, geschrieben als personaler Erzähler. Es steht aber auch immer über den Kapitelanfängen, aus wessen Sicht wir den Krimi erleben und wie viele Wochen oder Tage es noch bis Weihnachten sind. Das war hilfreich, um die verschiedenen Sichten zu sortieren. Vor allem, da Cilla und die Zweitperspektive etwas unterschiedlich sind von der Zeit. Ihre Sicht beginnt eine Woche vor Weihnachten, während die andere Sicht vier Wochen vor Weihnachten startet. Aber mit Hilfe der Kapitelüberschriften gab es keinen Moment, an dem ich durcheinander kam. Nur an die Erzählzeit, hier in Präsenz, musste ich mich gewöhnen. Aber auch das ging relativ schnell. Der Verlauf des Krimis hat viel Spaß gemacht. Es war unterhaltsam mit Cilla und Rosi zu ermitteln und die Weihnachtsvorbereitungen zu verfolgen. Der Schreibstil des Autoren hat mich in seinen Bann gezogen und ich habe das Lesen sehr genossen.

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*Werbung - Rezensionsexemplar* Mittlerweile ist es schon das 3. Band der Cilla Storm-Reihe und wenn es nach mir geht, dann dürfen gerne noch einige folgen. ‚Schwedischer Todesfrost - Ein Schären-Krimi‘, geschrieben von Christoffer Holst und erschienen im Heyne Verlag. https://www.penguinrandomhouse.de/Taschenbuch/Schwedischer-Todesfrost/Christoffer-Holst/Heyne/e585085.rhd?gadsnetwork=x&gclid=EAIaIQobChMIzZjVu7WB9wIVmo1oCR2vVgnTEAAYAyAAEgKMf_D_BwE Der Winter hat Stockholm fest im Griff, und Cilla Storm vermisst ihr Häuschen in den Schären. Da kommt ihr die Einladung von ihrem besten Freund Zacke gerade recht. Zusammen mit Zackes Freund Jonathan und Cillas Nachbarin Rosie geht es über die Feiertage in eine gemütliche Hütte im Skigebiet Idre Fjäll. Die Winterromantik findet allerdings ein jähes Ende, als Rosie auf der Piste einen Toten entdeckt. Bevor die Weihnachtsglocken läuten und der Schnee sich über das Verbrechen legt, müssen Cilla und Rosie herausfinden, warum der junge Mann in dieser eisigen Nacht sterben musste. Nach Mitsommernacht und herbstlicher Stimmung folgt hier nun logischerweise ein winterliches Ambiente, welches mit der gemütlichen Unterkunft und der verschneiten Skilandschaft auch wieder sehr gut zur Geltung kommt. Schön, dass der Autor hier so verschiedene Atmosphären gewählt hat und damit jeder Band eine eigene Identität bekommt. Und natürlich ist auch wieder die liebevolle Stimmung zwischen den Charakteren gut gelungen und sorgt für einige humorvolle Komponenten und hübsche Momente. Mir gefällt, dass dieser Fall zweigeteilt ist: Einerseits erleben wir natürlich Cilla und Rosie bei ihren Ermittlungen, andererseits wird auch eine Szenerie um eine Familie und ihre neue Betreuungskraft geschildert, was etwa einen Monat zuvor geschehen ist. Nicht gleich ist klar, wie beides zusammenhängt, aber auch wenn man später zumindest eine Ahnung hat, werden diese Szenen immer wieder als Triebfeder zur Steigerung der Spannung genutzt. Mir hat auch dieser Band wieder sehr gut gefallen und ich kann Euch dieses Buch, aber auch die ganze Reihe, ans Herz legen!

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Die Einladung von Zacke und Jonathan, die Weihnachtsfeiertage im Skigebiet Idre Fjäll zu verbringen, nimmt Cilla Storm dankend an – sie erhofft sich, neue Inspirationen für ihren Podcast. Und da Adam arbeiten muss, wird Cilla kurzerhand von der ehemaligen Kriminalkommissarin Rosie begleitet. Noch ahnt das Quartett nicht, dass sie schon bald tatsächlich in einen neuen Kriminalfall verwickelt werden, denn kurz nach der Abreise finden sie einen Toten im Schnee… Mit „Schwedischer Todesfrost“ liegt bereits der dritte von vier Teilen der Cilla Storm-Reihe von Christoffer Holst vor. Nach Mitsommernacht und herbstlicher Stimmung folgt hier nun logischerweise ein winterliches Ambiente, welches mit der gemütlichen Unterkunft und der verschneiten Skilandschaft auch wieder sehr gut zur Geltung kommt. Schön, dass der Autor hier so verschiedene Atmosphären gewählt hat und damit jeder Band eine eigene Identität bekommt. Und natürlich ist auch wieder die liebevolle Stimmung zwischen den Charakteren gut gelungen und sorgt für einige humorvolle Komponenten und hübsche Momente. Ich mag die Chemie, die dabei entsteht, besonders Zacke und Jonathan sorgen mit ihrer Ausstrahlung für einige neue Impulse, die den eigentlichen Fall gelungen ergänzen. Sicherlich tritt dieser dabei auch manchmal in den Hintergrund, ist aber dafür mit den privaten Anteilen angefüllt – und das ist ebenso unterhaltsam. Mir gefällt, dass dieser Fall zweigeteilt ist: Einerseits erleben wir natürlich Cilla und Rosie bei ihren Ermittlungen, andererseits wird auch eine Szenerie um eine Familie und ihre neue Betreuungskraft geschildert, was etwa einen Monat zuvor geschehen ist. Nicht gleich ist klar, wie beides zusammenhängt, aber auch wenn man später zumindest eine Ahnung hat, werden diese Szenen immer wieder als Triebfeder zur Steigerung der Spannung genutzt. Die einzelnen Elemente greifen gekonnt ineinander und ergänzen sich gelungen, sodass auch dieser Band spannend und kurzweilig geraten ist. „Schwedischer Todesfrost“ ist mit seiner winterlichen Stimmung ausdrucksstark geraten, ob eisiges Schneetreiben oder gemütliche Hüttenatmosphäre. Auch das Zusammenspiel der Figuren ist wieder überzeugend geraten, viele harmonische Szenen und witzige Momente ergänzen den eigentlichen Fall sehr gekonnt. Die Zweiteilung der Handlung und die rätselhafte Szenerie gefallen mir gut, sodass ein weiterer lesenswerter Band entstanden ist.

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Cilla Storm wird von ihren Freunden Zacke und Jonathan eingeladen Weihnachten in ihrer neuen Skihütte im Skigebiet Idre Fjäll zu verbringen. Da Cilla ihre Freundin Rosie Weihnachten nicht alleine lassen möchte lädt sie Rosie ein mitzukommen. Alles sieht nach einer romantischen Winteridylle aus, bis Rosie eine Leiche im Schnee findet. Alles sieht nach einem Unfall aus. Doch Cilla und Rosie wollen wissen, warum der Tode mitten in der Nacht im Wald war und sterben musste. „Schwedischer Todesfrost“ ist der 3. Band der Cilla-Storm-Reihe von Christoffer Holst. Für mich ist es das bisher beste Buch der Reihe Die Handlungsorte sind Stockholm und das Skigebiet Idre Fjäll. Die Protagonisten sind toll, alle etwas überzogen aber das macht den Witz an dem Krimi aus. Cilla eine Journalistin und von Natur aus neugierig gefällt mir sehr gut. Ihre Freundin Rosie eine pensionierte Kriminalbeamtin ist von Natur aus misstrauisch. Auch sie gefällt mir gut. Die zwei sind ein gutes Team. Adam, mit dem Cilla mittlerweile in einer gefestigten Beziehung ist, ist ausgerechnet auch noch der Sohn von Rosie und dazu noch Kriminalkommissar. Auch ihn finde ich sehr sympathisch. In diesem Band spielte er aber nur eine kleine Rolle. Dann natürlich noch das Pärchen Zacke und Jonathan mit denen Cilla und Rosie Weihnachten in einer Skihütte verbringen. Die Beiden zaubern mir immer ein Lächeln ins Gesicht. Die Geschichte hat zwei Handlungsstränge. Der eine beginnt einen Monat vor Weihnachten. Die Familie Niemi ist im Dezember in ihrer Eventfirma sehr eingespannt. Deshalb engagieren sie einen persönlichen Assistenten für den im Rollstuhl sitzenden 17jährigem Frederik. Sebbe nimmt den gutbezahlten Job an und sorgt bis Weihnachten für Frederik, der unter Kinderrheuma leidet. Der zweite Handlungsstrang beginnt eine Woche vor Weihnachten. Cilla und Rosie nehmen die Einladung von Zacke und Jonathan an und fahren mit ihnen in die Skihütte. Zwei Tage vor Weihnachten stößt Rosie auf einen Toten. Ein junger Mann der in der Dunkelheit in den Tod gestürzt ist. Die beiden Handlungsstränge nähern sich immer mehr einander an. Schnell ahnt man wer der wer Tote ist. Nur wie der Unfall passiert ist und ob es wirklich ein Unfall war ist offen und sorgt für Spannung. Mit Witz lockert Christoffer Holst die Geschichte immer wieder auf und zaubert seinen LeserInnen beim Lesen ein Lächeln auf die Lippen. Der Schreibstil des Autors ist flüssig. Es gibt einige Spannungselemente und wie kann es anders sein wenn Zacke in seinem Element ist auch einiges für Feinschmecker. Ich fand es schön einmal einen witzigen und unterhaltsamen Krimi zu lesen bei dem nicht das Blut aus dem Buch tropft Ich freue mich schon auf dem 4. Band „Tödlicher Inselfrühling“ der vor ein paar Tagen erschienen ist.

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Es ist Winter in Stockholm geworden und Cilla Storm vermisst ihr kleines Häuschen auf Bullholmen. Ihre beiden besten Freunde Zacke und Jonathan haben sich grade eine Skihütte in Idre Fjäll gekauft und laden Cilla über die Weihnachtsfeiertage dorthin ein. Ihre neue Freundin Rosie darf natürlich auch nicht fehlen. Alles ist schön winterlich bis Rosie einen Toten auf der Skipiste entdeckt. Es lässt die beiden natürlich wieder mal nicht locker, wie es zum Tod gekommen ist und so stellen sie wieder ihre eigenen Nachforschungen an. "Schwedischer Todesfrost" ist nun schon der dritte Band aus der Cilla Storm Reihe. Man kann diesen Teil auch ohne Vorkenntnisse lesen, aber ich würde empfehlen, sie vorher zu lesen, da man sonst die Geschichte der Protagonisten noch nicht kennt und das macht diese Reihe so sehr aus. Da ich die beiden Vorgänger bereits gelesen habe, war für mich klar, dass ich auch diesen Band wieder lesen muss. Es ist einfach so schön schnuckelig geschrieben und die Hauptcharaktere habe ich schon alle ins Herz geschlossen. Dieses Mal fehlte mir Adam aber, er blieb zurück in Stockholm und so fehlte mir diese spannende Entwicklung der Liebesbeziehung von Cilla und ihm. Der Schreibstil ist einfach gestrickt und dadurch sehr angenehm zu lesen. Hin und wieder wird auch eine Prise Humor eingeworfen. Die Handlung selbst ist in unterschiedlichen Perspektiven aufgebaut, wodurch natürlich die Spannung entsteht. Was ich auch vermisst habe, war der Ermittlungsdrang von Cilla und Rosie. In den beiden Vorgängern war es so, dass sofort ihre Neugier geweckt war und sie auf eigene Faust angefangen haben zu ermitteln. Trotzdem war die Handlung spannend bis zum Schluss. Mein Fazit: Ein perfekter Wohlfühl-Krimi für kalte Wintertage. Mit dem schnuckeligen Schreibstil und den total sympathischen Charakteren hat Christoffer Holst eine warme Atmosphäre geschaffen.

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Inhalt Cilla möchte ein ruhiges Weihnachten mit ihren Freunden Zacke und Jonathan in den verschneiten schwedischen Bergen verbringen. Als ihre Schwiegermutter in spe Rosie beschließt auch mitzukommen und mit den dreien die Feiertage zu verbringen, freut sich Cilla umso mehr. Sie mag Rosie, ihre lebensfrohe und lustige Art und hat auch schon einiges mit ihr zusammen erlebt. Das Einzige was Cillas Weihnachtsfrieden stört, ist eine Deadline für ihren Job als Redakteurin für einen True-Crime-Podcast. Der Text muss noch vor dem neuen Jahr abgegeben werden und Cilla hat noch nicht die leiseste Idee, um was es in der neuen Folge gehen könnte. Also macht sie sich auf die Suche nach einem spannenden Fall, recherchiert viel im Internet und lässt sich von Zacke mit zahlreichen Köstlichkeiten kulinarisch verwöhnen. Als Rosie dann eines Tages eine Leiche auf der Skipiste entdeckt, scheint Cilla ein neuer Fall direkt vor die Füße zu fallen. Oder war es vielleicht doch einfach ein schrecklicher Unfall? Meinung "Schwedischer Todesfrost" war mein erstes Buch von Christoffer Holst, aber bestimmt nicht mein letztes. Ich hatte mir den Titel ausgesucht, weil ich auf der Suche nach einem spannenden Winterbuch war. Der Titel und die Beschreibung haben genau zu meiner Suche gepasst und so habe ich dieses Buch beim Bloggerportal angefragt. Ich hatte vorher noch nie etwas vom Autor oder der Buchreihe gehört und rein aus dem Bauch heraus einen Volltreffer gelandet. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Für mich der perfekte Mix aus Wohlfühlroman und Spannung. Es fällt leicht die Übersicht über die verschiedenen Charaktere zu behalten, weil sie alle ihre Eigenheiten haben und diese auch in der Handlung eine Rolle spielen. Man fühlt sich als Leser schnell wie ein Teil der Geschichte und würde am liebsten selbst mit Cilla, Rosie, Zacke und Jonathan die Feiertage in der Skihütte verbringen. Die Handlung bleibt spannend bis zum Schluss, ist aber insgesamt durchaus auch für schwächere Nerven geeignet. Fazit Ein rundum gelungener Winter-Krimi: 5 von 5 Sterne.

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Inhalt Cilla möchte ein ruhiges Weihnachten mit ihren Freunden Zacke und Jonathan in den verschneiten schwedischen Bergen verbringen. Als ihre Schwiegermutter in spe Rosie beschließt auch mitzukommen und mit den dreien die Feiertage zu verbringen, freut sich Cilla umso mehr. Sie mag Rosie, ihre lebensfrohe und lustige Art und hat auch schon einiges mit ihr zusammen erlebt. Das Einzige was Cillas Weihnachtsfrieden stört, ist eine Deadline für ihren Job als Redakteurin für einen True-Crime-Podcast. Der Text muss noch vor dem neuen Jahr abgegeben werden und Cilla hat noch nicht die leiseste Idee, um was es in der neuen Folge gehen könnte. Also macht sie sich auf die Suche nach einem spannenden Fall, recherchiert viel im Internet und lässt sich von Zacke mit zahlreichen Köstlichkeiten kulinarisch verwöhnen. Als Rosie dann eines Tages eine Leiche auf der Skipiste entdeckt, scheint Cilla ein neuer Fall direkt vor die Füße zu fallen. Oder war es vielleicht doch einfach ein schrecklicher Unfall? Meinung "Schwedischer Todesfrost" war mein erstes Buch von Christoffer Holst, aber bestimmt nicht mein letztes. Ich hatte mir den Titel ausgesucht, weil ich auf der Suche nach einem spannenden Winterbuch war. Der Titel und die Beschreibung haben genau zu meiner Suche gepasst und so habe ich dieses Buch beim Bloggerportal angefragt. Ich hatte vorher noch nie etwas vom Autor oder der Buchreihe gehört und rein aus dem Bauch heraus einen Volltreffer gelandet. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Für mich der perfekte Mix aus Wohlfühlroman und Spannung. Es fällt leicht die Übersicht über die verschiedenen Charaktere zu behalten, weil sie alle ihre Eigenheiten haben und diese auch in der Handlung eine Rolle spielen. Man fühlt sich als Leser schnell wie ein Teil der Geschichte und würde am liebsten selbst mit Cilla, Rosie, Zacke und Jonathan die Feiertage in der Skihütte verbringen. Die Handlung bleibt spannend bis zum Schluss, ist aber insgesamt durchaus auch für schwächere Nerven geeignet. Fazit Ein rundum gelungener Winter-Krimi: 5 von 5 Sterne.

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Meine Meinung: Während es bei uns an den Weihnachtstagen nur geregnet hat, kann Cilla Storm mit ihren Freunden in Schweden weiße Weihnachten feiern. Allerdings wird die Stimmung ein bisschen getrübt, denn kurz vor den Feiertagen wird ein junger Mann tot im Schnee liegend aufgefunden. Dies ist inzwischen der dritte Schärenkrimi, den Christoffer Holst geschrieben hat und ich gelesen habe. Die beteiligten Personen sind mir alle sehr sympathisch. Ich fühle mich ein weiteres Mal in der Runde bei Cilla richtig wohl. Der Autor hat allen besondere Charaktere zugeordnet, die mir gar nicht übertrieben aufdringlich vorkommen. So bereitete es mir sehr viel Lesevergnügen Cilla, Zacke, Jonathan und Rosie zu beobachten und eigentlich wäre ich ja gerne bei ihnen vor Ort in dem schönen Skigebiet gewesen. Allerdings spielten in diesem Buch noch weitere Personen eine Rolle, die ich nicht richtig einschätzen konnte. Der Autor hat einen besonderen Schreibstil und wechselte zeitlich zu den Personengruppen. Es entstanden unterschiedliche Handlungsstränge und ich war gespannt, wie sie später zusammengeführt würden. Am Ende war ich überrascht, denn es gab überraschende Wendungen und normalerweise wäre ich auf diesen Täter nicht gekommen. Fazit: Eine weitere Fortsetzung einer Serie, die mich begeistert hat und ich freue mich bereits auf das nächste Buch. Aber zunächst gebe ich hier eine Leseempfehlung.

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