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Rezension zu
Die Töchter der Phönixreiter – Crown of Feathers

Spannende Fantasy-Unterhaltung

Von: 3lesendemaedels
10.08.2022

Veronyka und ihre Schwester Val leben abgeschieden in einer kleinen Hütte, denn die beiden sind Animagen, somit können sie sich mit allen Tieren verständigen und beherrschen zusätzlich auch noch die Kunst der Schattenmagie, die es ihnen ermöglicht, in den Geist eines Menschen einzudringen und sie ihren Befehlen zu unterwerfen. Seit das Imperium die Herrschaft an sich gerissen hat, werden Animagen verfolgt und in die Leibeigenschaft gezwungen. Doch die Schwestern träumen davon Phönixreiterinnen zu werden, die einst mit ihren Phönicen den Himmel beherrschten. Eines Tages wird Veronyka von ihrer eigenen Schwester verraten und wütend fasst sie den Entschluss, sich auf die Suche nach den verbliebenen Reitern zu machen. Sie schafft sich eine neue Identität als Junge, wodurch es ihr gelingt, bei den sagenumwobenen Reitern aufgenommen zu werden, wenn auch nur als Angestellter. Aber bald gerät ihr Netz aus Lügen ins Wanken, denn ihre Schwester sitzt ihr im Nacken und droht ihre Tarnung aufliegen zu lassen und dann gibt es da noch diesen Sohn des Kommandanten mit den schönen Augen. Alles was mit Veronyka zu tun hatte, hat mir wirklich gut gefallen. Doch es gab auch noch den Handlungsstrang von Sev, einem Soldat des Imperiums, der, das muss ich leider sagen echt langweilig war. Jedoch hat Veronykas Storyline das wieder wett gemacht.

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