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Rezension zu
Das Glück riecht nach Sommer

Roman zum Nächtedurchlesen

Von: Lesendes Federvieh
08.07.2022

„Das Glück riecht nach Sommer“ ist ein Buch zum Nächtedurchlesen mit tanzenden Schmetterlingen im Bauch, umhüllt von einer frischen Brise wie an einem lauen Sommerabend und dem glockenklaren Klirren von anstoßenden Gläsern begleitet von ausgelassenenen glücklichen und lachenden Stimmen. Kurzum: Sommerfeeling pur! Meike Werkmeister könnte mit ihrem einfühlsamen Schreibstil und ihrer beeindruckend feinen Beobachtungsgabe vermutlich selbst einer vertrockneten Pflanze Leben einhauchen, so authentisch und durch und durch menschlich sind ihre Charaktere. Insbesondere in Inas goldige Senioren-Gartenlauben-Clique habe ich mich vom ersten Moment an schockverliebt, aber auch Filiz, Sebastian, Toni und all die anderen habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Freundschaft, aber auch der Mut an sich selbst zu glauben und auf das eigene Herz zu hören, um lange gehegte Träume zu verwirklichen, sind zentrale Themen dieses sommerlich leichten Romans, der gängige Klischees geschickt umschifft und stattdessen mit Tiefgang und atmosphärischem Hamburger Alsterflair punktet. Noch im After-Werkmeister-Blues gefangen, habe ich mir direkt ihr Romandebüt „Sterne sieht man nur im Dunkeln“ geschnappt und ebenfalls in einem Rutsch verschlungen. Auch wenn ich late too the party bin: Ich bin jetzt offiziell Meike Werkmeister Fan!

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