Rezension zu
Das Gotteshaus

Oh Gott was ein mega Thriller. Zwar ist der ziemlich dick, allerdings fliegt man schnell durch die Seiten. Viel zu schnell ist das Buch dann auch zuende. Im Buch selbst werden mehrere Geschichten erzählt, muss man einfach mögen. Für die Pfarrerin Jake & ihre fünf jährige Tochter Flo geht es in ein kleines englisches Dorf. Was als Neustart geplant ist, klappt nicht ganz so. Jack bekommt schnell das Misstrauen der eingeschworenen Dorfgemeinschaft zu spüren. & ziemlich schnell bekommt auch ihre Tochter Versionen von brennenden Mädchen. Was hat das auf sich? & warum bekommt sie Drohbotschaften? Jake als Protagonistin fand ich nicht schlecht, wahrscheinlich auch weil sie nicht unbedingt die typische Pfarrerin ist. Der Schreibstil der Autorin hat mich einfach von Seite 1 in seinen Bann gezogen. Super spannend, fesselnd, leicht, flüssig & frisch. Der Spannungsbogen war einfach immer da. Es gab nicht ein Kapitel wo ich das Gefühl hatte das es langweilig ist. Irgendwie müsste ich immer weiterlesen. Aus der Hand legen fällt wirklich schwer. Die Autorin werde ich mir auf jeden Fall merken! "Das Gotteshaus" kann ich zu 100% empfehlen.