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Rezension zu
Trigger

Etwas mehr Nervenkitzel könnte es sein

Von: my.book.addict.world
23.05.2022

Als immer wieder erwähnter bester Thriller aller Zeiten, war ich dann irgendwann doch neugierig auf Trigger von Wulf Dorn, dabei ist der Titel nicht neu sondern im Jahre 2009 erstmals erschienen und war hoch gelobt. Dr. Ellen Roth ist Ärztin in einer Psychiatrie, dort bekommt sie eine Patientin die schwer misshandelt wurde, aber keinen an sich heran lässt, auch Ellen bekommt nicht viel raus aus ihr, außer dass sie immer wieder einen schwarzen Mann erwähnt und offensichtlich riesige Furcht hat. Eines Tages verschwindet die Frau und Ellen kann sich nicht erklären wie das passieren kann, denn die Waldklinik ist nicht einfach so zum herausspazieren gemacht. Als Ellen anfängt zu recherchieren, findet sie nichts über die Patientin, als ob sie nie existiert hätte, sie ist weder irgendwo aufgeführt, noch bekannt. Statt es auf sich beruhen zu lassen sucht Ellen weiter nach Antworten und der Patientin und wird schon bald ungeahnt zum Ziel. Die Idee des Buches gefällt mir sehr gut, auch wenn mir noch das gewisse etwas fehlt und der Nervenkitzel noch etwas besser sein könnte, etwas vorhersehbar war es schon, auch wenn ich mir bis zum Ende immer gesagt habe, dass der Autor mich bestimmt in die Irre führt und das Vorhersehbare gar nicht eintreffen wird, aber es war doch wie erahnt. Trotzdem gefiel mir der Thriller, mit etwas Luft nach oben und bestimmt werde ich den neu erschienen Band 2 demnächst auch noch lesen.

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