Rezension zu
Die große Liebe kann mich mal

"Die große Liebe kann mich mal" von Sophia Money-Coutts aus dem Penguin Verlag konnte ich noch im April beenden. Die Gestaltung des Covers fand ich ganz witzig. Ich hätte mir allerdings andere Motive für das Bild ausgesucht, die etwas besser zum Inhalt des Buches passen würden, z.B. eine Tasse Tee, ein Tomatenkäsesandwich, Bücher, Kaffeeflecken, ein Motorrad, eine Spiegelreflexkamera und vielleicht sogar Hosenträger und eine passende schicke Schleife dazu. All diese Begriffe symbolisieren die Geschichte viel besser als der süße Apfel und die Krone. Die Geschichte ist eine romantische Liebeskomödie und handelt von Florence, die mit 32 Jahren noch nie eine Beziehung hatte. Zusätzlich ist ihre ganze Familie und auch ihre beste Freundin sympathisch verkorkst und Flo fühlt sich als schwarzes Schaf der Familie. Es passieren in ihrem Alltag einfach so viele lustige Dinge während sie auf der Suche nach dem perfekten Mann ist. Die Charaktere sind toll! Jeder ist einzigartig und ich konnte mir bildlich vorstellen wie jeder einzelne ist. Die Geschichte hat viele Nebencharaktere und trotzdem bin ich gut mitgekommen und hab jeden einzelnen Charakter schätzen gelernt. Zudem hab ich das Feeling während dem Lesen als sehr positiv wahrgenommen. Das Buch hat mir wirklich Freude und gute Laune bereitet und ich hab es gerne gelesen. Nicht selten musste ich schmunzeln oder sogar laut lachen. Zur Hälfte des Buches hat sich die Geschichte ein klein wenig gezogen und die Kapitel waren mir zu lang. Doch das hat meiner Stimmung nicht geschadet. So vergebe ich dem tollen Buch gut verdiente ⭐⭐⭐⭐ Sterne. Es war mal ne Abwechslung zu New Adult und ich liebe Bücher mit Humor. Es hat genau gepasst.