Rezension zu
Like Snow We Fall

Inhalt: Auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit zieht es die Eisläuferin Paisley nach Aspen, wo sie an einer renommierten Schule aufgenommen wurde und um ihren Traum, Olympia, kämpft. Schon am ersten Tag trifft sie auf Knox den bekannten Snowboarder, welcher zudem das Image der Bad-Boys und Frauenhelden hat. Doch auch hinter seiner Fassade steckt mehr als er zeigt. Meine persönliche Meinung Das Setting rund um Aspen war ein richtiges Winterwonderland, was ich gerne mochte. Auch die Bewohner welche man im Buch kennenlernen durfte waren von Anfang an sympathisch und man bekam das Gefühl, dass Aspen eine große Familie ist. Die Hauptprotagonistin Paisley ist mir aufgrund ihres Charakter sofort ans Herz gewachsen. Am meisten mochte ich, dass das Buch mit der Geschichte der Protagonisten ein sehr wichtiges Thema angesprochen hat. Auch Knox war ein sehr interessanter Charakter. Er war mir am Anfang der Geschichte sehr unsympathisch, was sich allerdings im Verlauf der Story gelegt hat, da man immer mehr über ihn erfahren hat. Im Ganzen war die Geschichte von Paisley und Knox sehr stimmig und interessant. Am Ende der Geschichte hatte ich auch kurz mit den Tränen zu kämpfen Meine Bewertung ist darauf zurückzuführen, dass ich persönlich fand, dass ein paar Szenen rund ums Schlittschuhlaufen zu ausführlich beschrieben wurden. Zudem fand ich es bei einigen Passagen unpassend, dass Worte dreimal hintereinander wiederholt wurden. Hinweis: Dies ist nicht meine offizielle Sternebewertung, da ich nach einem andern Bewertungsschema arbeite. Ich gebe dem Buch daher 4,25 ⭐️ Bei Interesse wie ich auf diese Bewertung komme schaut gerne bei meinem Bookstagram-Account @bookinspiredgirl vorbei