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Rezension zu
Ella im Garten von Giverny

Ein tolles Bilderbuch für Jung und Alt

Von: Verena
13.04.2022

In diesem Bilderbuch wird Kindern anhand des Mädchens Ella das Leben und Werk von Claude Monet nähergebracht. Ellas Papa ist Maler und ein großer Fan des berühmten französischen Impressionisten Monet, weshalb die Familie aus Amerika nach Giverny zieht. Dort, in Monets Garten, lernt Ella eines Tages den Maler selbst kennen. Er erzählt ihr seine Geschichte, wie er zu dem Maler wurde, der er ist und vor allem auch seine Liebe zur Natur und den stets wechselnden Bedingungen, die seine Motive von einem Augenblick zum nächsten verändern können. Kindgerecht wird so Monets Biografie und die Entstehung des Impressionismus erklärt. Da Ella selbst gerne malt und von Monet ermutigt wird, obwohl sie ihre Bilder nicht mag, gibt es auch eine schöne Botschaft an die Kinder, selbst kreativ zu werden, egal ob ihre Werke irgendwelchen Regeln folgen. Das Buch hält nach der Geschichte auch eine kleine Zusammenfassung über den Impressionismus und Monets Leben bereit, ebenso eine kleine Bildergalerie. Viele der berühmten Werke können die kleinen Leser:innen schon in der Bildergeschichte zuvor bewundern, da die Illustrationen Monet dabei zeigen, wie er die Bilder einst malte. Überhaupt sind die Illustrationen richtig toll gemacht. Sie bewegen sich zwar farblich in der Welt des Impressionismus, versuchen aber nie diesen zu imitieren. Ein schönes Bilderbuch für Jung und Alt.

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