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Rezension zu
Die Gärtnerinnen von Kew Gardens

Die Sprache der Blumen

Von: tamsbuecherliebe
27.03.2022

Die Gärtnerinnen von Kew Gardens „Was ist das?“ „Mein Garten der Briefe. Jim schickt mir aus Frankreich Planzensamen, und ich säe sie hier aus. All die Planzen haben Botschaften - du erinnerst dich noch an die Blumensprache, die wir gelernt haben?“ „Das ist unglaublich, Ivy“ sagte Louisa. „Unglaublich schön.“ Sie war den Tränen nahe… Und ich auch 🥺💗 Ivy kann nicht lesen und schreiben. Ihr liebster Jim kämpft im Ersten Weltkrieg. Um trotzdem mit Briefen in Kontakt zu bleiben, schickt er ihr Blumensamen. Sie antwortet mit Skizzen der Blumen oder getrockneten Blüten. Ist das nicht wundervoll? Zugleich traurig und so berührend 💗 Wir lernen in diesem Roman von Posy Lovell auch Louisa kennen, wie Ivy ebenfalls bei den Suffragetten, die für die Gleichstellung von Männern und Frauen kämpfen. Eine Arbeit als Gärtnerinnen haben sie nur der traurigen Tatsache zu verdanken, dass es überall an Männern mangelt in dieser dunklen, schweren Zeit. In den Gärten lernen sie Bernie kennen, einen Pazifisten und Kriegsverweigerer. Eine Freundschaft entsteht, die allerdings einige Hürden zu überwinden hat. Ich habe das Buch hier beim Bloggerportal entdeckt und bis dahin auch noch nie was darüber gesehen oder gehört. Das ändert sich hoffentlich bald. Es ist wirklich lesenswert und beruht auf wahren Begebenheiten. Ich habe viel gelernt, vor allem über die Sprache der Blumen

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