Rezension zu
Blood and Ash – Liebe kennt keine Grenzen
Kreative Fantasy-Geschichte
Von: 3lesendemaedelsPoppy hat kein Leben. Keiner außerhalb ihres engsten Kreises darf ihr Gesicht sehen oder mit ihr reden und Freundschaften sind vollkommen tabu. Denn sie ist die Auserwählte, die die Zukunft des Königreichs sichern soll. Doch das junge Mädchen gibt sich damit nicht zufrieden. Sie ist mutig und leichtsinnig und widersetzt sich heimlich ihren Vorschriften. Diese kleinen Momente der Freiheit scheinen die einzigen, die ihr zustehen. Bis sie einen neuen Leibwächter bekommt - Hawke. Er bringt Poppy’s Geist durcheinander und lässt ihre Gedanken an Orte wandern, bei denen der Herzog sie wahrscheinlich mit einer Tracht Prügel bestraft hätte. Jedoch bringt die immense Bedeutung, die ihr zugeschrieben wird, natürlich auch Feinde mit sich, die ihr nach dem Leben trachten und es ist nicht gerade hilfreich in Lebensgefahr zu schweben, während ein gewisser verschmitzter junger Mann einem den Kopf verdreht. Poppy ist ein wenig naiv, was ihr aber angesichts ihrer Situation zu verzeihen ist, den Roman aber etwas vorhersehbar macht. Während ich Poppy und fast alle anderen Charaktere mochte, konnte ich mir Hawke jedoch irgendwie nicht warm werden. Dennoch ist das Buch sehr kreativ und flüssig geschrieben.
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