Rezension zu
Ein Dämon zu viel
Eine kurzweilige, amüsante und märchenhafte Fantasy-Story
Von: BuchfeelingDer Zauberlehrling Skeeve wird von seinem Meister eher klein gehalten, was das Erlernen der Magie angeht. Doch als sein Meister ihm sein Können beweisen will und einen Dämon heraufbeschwört, geht dies gehörig schief. Der Meister ist tot und der Dämon kann nicht mehr in seine eigene Dimension zurückkehren. Fortan hängt sich der Dämon an Skeeve, damit dieser ihm hilft, seine Kräfte zurückzuerlangen. Doch finstere Mörder sind den beiden auf der Spur. Skeeve muß dringend zaubern lernen. Wie gut, dass der Dämon in seiner Dimension ebenfalls ein Magier ist und Skeeve zu seinem Lehrling erklärt. Eine wirklich witzige, abwechslungsreiche Geschichte mit einem zauberhaften jungen Mann, der zwar ein wenig einfältig erscheint, dies macht ihn allerdings nur umso sympathischer. Der Ort der Handlung scheint zwar die Erde zu sein, doch es gibt hier magische Wesen und Dämonenjäger. Die Mischung aus dem altertümlichen Leben von Skeeve und dem modernen Wissen des Dämons ist überraschend witzig, die Handlung rasant und die unterschiedlichen Wesen überzeugen mit ihren ganz eigenen Fähigkeiten. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen. Es ist nicht besonders anspruchsvoll aber originell.
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