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Rezensionen zu
Ein Dämon zu viel

Robert Asprin

Dämonen-Reihe (1)

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

‘*‘ Meine Meinung ‘*‘ Wenn man es nüchtern betrachtet, beschreibt dieses Buch die Schüler der Welt. Keinen Bock auf Schule, weil der Bezug zum wirklichen Leben fehlt. Allerdings hat Skeeve das Glück, dass er sich den Dämon Aahz als neuen Meister angelt und damit das Abenteuer beginnt. Die beiden sind so liebenswert und ein perfektes Duo. Zwischendrin erinnerten sie mich an Don Quijote und Sancho Pansa, wobei es nicht immer klar war, wer nun wer ist. Denn einerseits ist Aahz der grauenvolle, angsteinflößende Dämon und andererseits übernimmt dann doch Skeeve, der unwissende Lehrling, die Führung und regelt alles. Und genau das macht die Mischung aus. Mal Klischee pur und mal Konterkarierung des selbigen. Grandios. Bei der Reise der beiden steigert sich die Spannung sukzessive. Dabei wurde der Humor nicht aus den Augen verloren und ich musste so häufig grinsen. Es war eine Melange aus Wortwitz bei den Wortgefechten der Protagonisten, Situationskomik und Aahz’ Kommunikationsfähigkeiten. Denn er kann einem Eskimo einen Kühlschrank verkaufen und dabei noch das letzte Kühlgut in Zahlung nehmen. Das alles wurde so locker-leicht geschrieben, dass es gar kein großes Worldbuilding braucht, um in die Welt einzutauchen. Ich fand mich sofort zurecht und alles hat so ein bisschen den orientalischen Touch, was mir sehr gut gefällt. Eine Prise Aladdin kann ja nicht schaden. Das Sahnehäubchen ist dann Simon Jäger. Er belebte alles und seine Interpretation von Aahz ist göttlich, ähm, natürlich meine ich dämonisch. Sogar Aahz’ Verschlagenheit ließ mich Jäger hören. Und Skeeve wurde so hübsch naiv und doch gerissen belebt, dass es eine Freude war. Hach, ich weiß schon, warum Jäger zu meinen Favs gehört. Also machen wir es kurz, wer auf witzige Fantasy steht, sollte sich dieses Leckerchen nicht entgehen lassen und ich freue mich schon auf den nächsten Band. Der Auftakt erhält klare 5 dämonische Sterne. ‘*‘ Klappentext ‘*‘ Skeeve ist ein eher unwilliger Lehrling der Magie. Er sieht einfach zu wenige konkrete Anwendungspunkte für seine wahre Berufung als Dieb. Empört über diese mangelnde Begeisterung beschwört sein Meister einen leibhaftigen Dämon, um Skeeve von den beeindruckenden Mächten der Magie zu überzeugen. Leider tötet ihn der Armbrustbolzen eines Assassinen genau in dem Moment, in dem sich der Dämon materialisiert - und der schreckliche Aahz ist frei. Skeeve bleibt nur eine Möglichkeit: Der Dämon muss sein neuer Mentor werden!

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Der Klappentext von “Ein Dämon zu viel” hat mich wirklich neugierig gemacht. Die Story verspricht viel Humor und vor allem eine tolle Fantasy-Story. Nun davon war es leider weit entfernt. Am Anfang kam ich nicht wirklich in den Schreibstil. Man merkt das diese Geschichte in den 70er Jahren geschrieben wurde. Trotz Überarbeitung des Textes ist die Sprache doch eher anstrengend. Nachdem ich mich an den Schreibstil gewöhnt hatte, haben mich die ersten 100 Seiten irgendwie auch ganz gut unterhalten. Ein bisschen witzig waren die Sprüche und auch die Handlung war ganz in Ordnung. Dann aber wurde es nur noch schrecklich. Die Protagonisten hüpfen von einem Ort zum anderen und treffen auf ihrem Weg verschiedene Charaktere, die dümmer nicht sein könnten. Alle lassen sich im Handumdrehen verarschen und schwups ist die missliche Lage auch schon wieder geklärt. Mal ganz von Ende des Buches abgesehen. Hier wird uns von Anfang an klar gemacht das es sich um einen all zu bösen Widersacher handelt. Wie das ganz ausgeht werde ich hier jetzt nicht schreiben. Das Ende war aber alles andere als befriedigend und der Antagonist auch nicht wirklich böse. Mein Fazit: Das Buch konnte mich am Anfang wirklich noch abholen – auch wenn der Schreibstil anstrengend gewesen ist. Danach verlief sich aber alles im Sand. Die Probleme der Protas waren immer leicht abgehandelt, die Sprüche wurden immer nerviger und die Entwicklung von Skeeve kam auch nicht wirklich rüber.? Hier hatte ich mir wirklich mehr erhofft. Von mir gibt es verschleierte 2 von 5 Delicious Sternchen.

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➕sehr viel Humor mit Fantasyelementen gemischt, gut lesbarer Schreibstil ➖Naivität von Skeeve Dieses Buch ist genau das Richtige, wenn man ein Buch sucht, dass einem zum lachen bringt und schnell in eine andere Welt abtauchen lässt. Das Buch hat einen einfachen Schreibstil der sich sehr gut lesen lässt und baut keine zu komplexe Welt auf. Dies war besonders angenehm, da ich das Buch gerne mitgenommen habe und im Zug oder in der Mittagspause gelesen habe. So musste man sich nicht lange in die Geschichte einfinden, weil man schon wieder x Details vergessen hatte, sondern konnte direkt an der Stelle starten an der man aufgehört hatte und war wieder voll drinnen. Durch die geringe Dicke konnte man es auch super transportieren. Man darf das Buch natürlich nicht mit einem hochkomplexen High Fantasyroman vergleichen. Das Buch ist darauf ausgelegt leicht und vor allem unterhaltsam zu sein. Ich habe an vielen Stellen laut lachen müssen, was mir zwar den ein oder anderen komischen Blick in der Bahn eingebracht hat, aber das hat sich gelohnt. An der ein oder anderen Stelle war mir Skeeve nur etwas zu extrem naiv bzw. unwissend und hat so manchmal zu jung auf mich gewirkt. Hier sollte ich auch erwähnen, dass das Buch größtenteils aus Gesprächen besteht und nur sehr wenige Monologe enthält. Alles in Allem würde ich das Buch jedem empfehlen, der auf Fantasy steht und mal herzhaft lachen möchte. Lest am Besten kurz die Leseprobe, ob der Humor euren trifft und wenn ihr da schon lachen müsst, dann bestimmt auch im Rest des Buchs.

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Ulk-Fantasy vom Feinsten. Skeeve ist eher unfreiwillig ein Lehrling der Magie. Die Anwendungspunkte für seine Berufung als Dieb sind einfach zu gering, denkt er. Um ihn von der Großartigkeit der Magie zu überzeugen, beschwört sein Meister den Dämon Aahz. Doch leider wird er dabei von einem Attentäter getötet. Nun müssen Skeeve und Aahz sich unfreiwillig zusammentun. Dies ist Band 1 der Neuauflage von Robert Asprins humorvoller Fantasy-Reihe. Zauberlehrling Skeeve und Aahz, aus der Welt Perv, sind ein unkonventionelles Team. Hin und wieder ist man sich nicht ganz sicher, ob nicht vielleicht Skeeve bei den Beiden das Sagen hat. Da Aahz sehr von sich und seinem Verhandlungsgeschick überzeugt ist, ergeben sich oft urkomische Situationen. Die Kombination aus Highfantasy und Humor ist wunderbar gelungen. Das Buch lässt sich ohne weiteres in einem Rutsch durchlesen. Das liegt zum Einen an der überschaubaren Seitenzahl. Aber auch der Schreibstil und der herrliche Humor tragen dazu bei. Die Dialoge sind knackig und schnell. Die Nebenfiguren sind vielfältig, herrlich albern aber lenken nicht zu sehr ab. Trotz der relativ vielen Figuren, kann man der Handlung jederzeit gut folgen. Ich vermute das diese Reihe einer der Kandidaten ist, der im Original noch wesentlich lustiger ist, als in der Übersetzung. Aber auch die deutsche Variante muss sich nicht schämen. Fazit: Für wen Fantasy keine bierernste Angelegenheit sein muss, der hat mit diesem Buch und dieser Reihe sicher seinen Spaß. Ich bin sehr gespannt, wie es mit Skeeve weiter geht. Gerne mehr davon!

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Skeeve ist ein Lehrling der Magie, aber nur wenig motiviert, die täglichen Übungen seines Meisters auszuführen. Um Skeeve zu zeigen, welche Mächte er später einmal entfesseln kann, wenn er nur fleißig übt, beschwört sein Meister einen Dämon. Doch kaum hat der Dämon sich manifestiert, wird sein Meister hinterrücks ermordet und der Dämon kann aus dem Beschwörungszirkel entfliehen. Anders als vielleicht anzunehmen hat der Dämon Aahz aber nicht vor den Ort der Beschwörung zu verlassen, sondern möchte der neue Meister von Skeeve werden. Ich hatte sehr viel Freude mit diesem Buch und es innerhalb weniger Stunden regelrecht verschlungen. Die Reise von Skeeve und seinem neuen Meister Aahz ist ziemlich unterhaltsam, wenn man grundlegend für ein bisschen albernen Humor aufgeschlossen ist. Denn wenn z.B. Aahz von jeder Person mit den Worten „oh nein, ein Perverser“ kommentiert wird, da er von dem Planeten Perv abstammt, dann kann man entweder an dieser Stelle schmunzeln oder sich denken, dass es einem zu albern ist. Mag man aber diese Art von Humor, dann steht dem Genuss des Buches nichts mehr im Wege. Nach und nach lernt man die Welt von Skeeve kennen, die aus mehreren Planeten zu bestehen scheint, zwischen denen man munter hin und her wechseln kann, wenn man die davor notwendigen Gegenstände besitzt. Dabei fand ich es lustig, dass es in diesem Buch eine ganz spezielle Definition dafür gibt, was denn „ein Dämon“ ist. Anders als in unserer Welt hat ein Dämon nämlich sehr wenig mit den uns bekannten bösen Assoziationen zu tun. Ein sehr gutes Beispiel stellt dabei auch Aahz dar, der zwar gerissen ist und jeden übers Ohr haut, der nicht hinter seine brillante Fassade blicken kann, aber dies hat weitaus andere Gründe als seine Existenz als Dämon. Ich fand es dabei sehr interessant, auch die anderen Völker und Planeten kennenzulernen und hoffe, dass man in den zukünftigen Büchern auch mehr von diesen Welten sehen wird. Darüber hinaus fand ich auch Skeeve einen tollen Charakter. Zwar denkt man am Anfang noch, dass er einer dieser Kindsköpfe ist, die überhaupt nicht verstehen können, welche Art von Macht sie erreichen können, wenn sie nur mal üben würden, aber schon bald merkt man, dass Skeeve schon gerissener ist, als er sich am Anfang gibt. Wenn er dann noch auf seinen Drachen Gielp trifft, ist der Wahnsinn dieses Abenteuers nahezu perfekt. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es mit Skeeve und seinem neuen Meister weitergehen wird und kann jedem dieses Buch empfehlen, der einfach mal wieder herzhaft lachen möchte!

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"Ein Dämon zu viel" ist eine Art von Komödie, an der ich nicht unbedingt interessiert war. Ich bin zwar durchaus ein Fan von witzigen Fantasy-/Sci-Fi-Büchern, aber die meisten meiner Erfahrungen mit diesem Genre habe ich mit Pratchett, Snicket oder Adams gemacht, die nicht nur witzige Situationen schildern, sondern ihre Bücher auch mit witzigen Bemerkungen über die Situation und die Welt, in der sie sich abspielen, füllen. Pratchett und Snicket füllten ihre Bücher darüber hinaus mit sozialen Kommentaren, die sie in ihre Witze einstreuten, und verwandelten so oft das, was sonst nur eine witzige Bemerkung wäre, in ziemlich genaue, wenn auch immer noch witzige Darstellungen der Absurdität unserer Welt. Zum Teil bin ich enttäuscht, dass ich diesen Tiefgang in Asprins "Ein Dämon zu viel" nicht gefunden habe. Es ist zwar ein durchaus witziger Roman, und er wurde nie so kindisch, wie es auf den ersten Seiten den Anschein hatte, aber der Handlung fehlte jede Art von Tiefgang oder Kommentar, die über lustige Dinge, die in einer irgendwie lustigen Welt passieren, hinausgeht. Das heißt, das Buch hat das, was es beabsichtigt hat, sehr gut erreicht - ich habe nur das Gefühl, dass es da draußen noch etwas Besseres gibt. Trotzdem ist das Buch lustig. Und es ist leicht zu lesen, denn zu keinem Zeitpunkt habe ich daran gedacht, es abzubrechen, oder hatte das Gefühl, dass es eine lästige Plackerei ist. Zu Beginn des Buches hatte ich große Zweifel, da ein Großteil des Humors in Form von Scherzen zum Einsatz kommt - manchmal sind es nur grobe Scherze, so dass sich das Buch ein wenig wie ein Theaterstück ohne Regieanweisungen anfühlt -, aber je weiter ich fortschritt, desto besser wurde entweder der Text oder ich gewöhnte mich daran. Ich denke, es war eher das Erstere. Ich gebe diesem Buch drei Sterne, denn obwohl es nicht herausragend ist, hat es mich gut unterhalten, amüsiert und zum Lachen gebracht. Ich bin mir nicht sicher, ob dies die Art von Buch ist, die die meisten Fans von Pratchett lieben werden, da es den sozialen Kommentar und den scharfen Witz vermissen lässt, den er in seine Werke eingewoben hat. Aber wenn Sie einfach nur eine Weile lachen wollen, könnten Sie es viel schlimmer treffen als mit diesem Buch.

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Der Dämon Aahz ist durchtrieben, charmant und wahnsinnig von sich selbst überzeugt. Ein richtiges Schlitzohr und Geschichtenerzähler, der seine Umgebung in allerlei Sachen verstrickt. Einmal nicht hingeschaut, schon hast du ihm dein wertvollstes Gut, dein letzter Hemd und dein mutiges Ross überlassen. Das macht er auf so sympathische Weise, dass man ihm auch noch sein gesamtes Gold oben drauf legt. Dabei ist es wohl angebracht jedenfalls ein bisschen bei seinem Anblick zu erzittern. Robert Asprin hat kurzweilige Unterhaltung, mit schwarzem Humor, Situationskomik und einem ereignisreichen Abenteuer gemischt. Seine Wesen und Welten haben etwas unheimlich faszinierendes, das es weiter zu erkunden gilt! Vor allem Aahz ist so unberechenbar, dass man nie weiß, was wohl als nächstes auf einen zukommt. Fazit: So witzig wie der Klappentext schon klingt - so humorvoll ist auch diese Geschichte! Robert Asprin konnte mir mit »Ein Dämon zu viel« einen Einblick in eine Welt voller Wunder, Überraschungen und List liefern. Ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch!

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Simon Jäger ist nun wahrlich kein unbekannter Name am Hörbuchsprecher Himmel und was soll ich sagen,.... er hat zu recht einen Platz unter den Sternchen. Ich könnte mir spontan niemand besseren für diese Geschichte vorstellen, die perfekt war für den überladenen Kopf zum Jahresende. Was hab ich gelacht! Die Welt an sich wird eher am Rande angeschnitten, aber was man erzählt bekommt sorgt schon für den einen oder anderen Lacher. Besonders die nähere Beschreibung der Teufler, wobei es sich um eines der vier Dämonen Völker handelt. Die Dialoge zwischen dem Dämon Aahz und seinem (neuen) Auszubildenden Skeeve sind einfach urkomisch, weil letzterer zumeist nicht immer versteht - oder verstehen will - was ihm sein neuer Lehrmeister zu sagen hat. Zudem befinden sich die beiden auf einer, wie soll ich sagen, kleinen Reise um diverse Antworten zu finden und währenddessen treffen sie auf allerhand interessante Wesen und Gestalten, die ihren Teil zur Unterhaltung beitragen. Eine urkomische Geschichte, mit viel Sarkasmus, köstlichem Humor und ganz viel Charme, wie ich finde. Ich freue mich schon unglaublich auf die folgenden Bände, die ich auf keinen Fall verpassen möchte. Aahz hat es am Ende auch tatsächlich geschafft, dass ich selbst nicht mehr wusste was ich denn nun eigentlich glauben soll, denn wenn er etwas kann, dann ist es seine Zuhörer von etwas zu überzeugen, das er von sich gibt. Einfach herrlich, kurzweilig und hörenswert. Fazit: Dämonisch komische sowie kurzweilige Unterhaltung mit einer Prise Magie.

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