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Rezension zu
The Inheritance Games

Nach wenigen Seiten schon ein Lesehighlight!

Von: Vanny (reading.halfling)
08.01.2022

Es ist glaube ich das erste Mal, dass ich nach wirklich wenigen Seiten schon das Gefühl hatte, das hier könnte ein Lesehighlight werden. Und ich bin unfassbar happy, dass ich damit recht hatte! Gerade in dem ersten Drittel des Buchs hatte ich immer wieder panische Angst (nein, das ist nicht übertrieben!), dass die vier Brüder und die Protagonistin Avery irgendwas wie einen Reverse Harem anfangen könnten. An einer Stelle (»Mein Körper bemerkte ihn, bevor mein Geist es tat.«) habe ich echt kurz mit mit gekämpft, da ich auf solche Szenen echt keeeeine Lust hatte – aber ich habe mich weiterzulesen getraut. Zum Glück kommen auch nie ansatzweise solche Szenen, generell ist das Buch recht romantikfrei, was ich klasse finde! Ein wenig unterschwellig passiert was, aber es ist nichts überstürztes oder übertriebenes. Yay! Die ganze Milliardärs-Familie gibt mir unfassbare Knives-Out-Vibes mit einem Hauch von Ready or Not (zwei klasse Filme). Trotzdem hat die Geschichte was ganz eigenes und ich hab’s geliebt, mit den Charakteren zusammen ein wenig zu rätseln und nach und nach Motive auf dem Cover zu entdecken, die mir vorher gar nicht aufgefallen sind. Super coole Sache! Das Ende hatte dann doch noch einen Aspekt aufgebracht, den ich vorher komplett aus den Augen verloren hatte, weil die Geschichte mich glauben ließ, meine ersten Gedanken gingen in eine falsche Richtung – dabei war ich sogar nah dran! … okay, eigentlich gar nicht so nah.

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