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Rezension zu
Töchter der Hoffnung

Ein gelungenerReihenauftakt

Von: Lissy
05.01.2022

Meine Meinung Inhalt und Schreibstil Der Roman ist der Auftaktband der neuen Trilogie von Maria Nikolai in der es um drei Schwestern geht. Im ersten Band geht es um die älteste Schwester Helena. Helena lebt mit ihren zwei Schwestern und mit ihrer Stiefmutter Elisabeth (die mochte ich von Anfang an nicht) zusammen in eine renovierungsbedürftigen Gasthof. Helenas großer Traum ist es, diesen zu einem Grandhotel umzugestalten. Um den Lindenhof zu retten würde Helena alles tun und so wird dieser als Lanzarett genutzt, um ihn im Besitz der Familie halten zu können. Ihre Stiefmutter Elisabeth hingegen, versucht alles um Helena daran zu hindern, dass ihr vorhaben erfolgreich sein wird. Nun zum Schreibstil: Durch den flüssigen und fesselnden Schreibstil der Autorin konnte ich schon schnell das Buch nicht mehr aus der Hand legen und musste einfach lesen. Dadurch war ich wie in einem Sog und wollte das Buch nicht mehr weglege. Besonders spannend wird es nochmal gegen Ende des ersten Bandes, hier kommen sehr interessante Details der Geschichte zu Tage. Helena war mir als Hauptprotagonistin ab der ersten Seite an sehr sympathisch. Maxim als männlicher Protagonist fast ein wenig zu perfekt. Nun zu den historischen Fakten: Hier war für mich die russische Geschichte sehr spannend die, die Autorin mit dem Charakter von Maxim mit hineinbringt. Fazit Ein sehr gelungener Auftaktband! Ich bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.

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