Rezension zu
Eine Frage der Sicherheit

Das Buch "Eine Frage der Sicherheit" von Karen Cleveland ist kaum aus der Hand zu legen. Nichts ist wie es zunächst scheint. Zachary, der Sohn der Hauptperson des Buches scheint offensichtlich in falsche Kreise geraten zu sein, welche nun Anschläge auf US-Regierungsvertreter planen. Aber entspricht dies der Wahrheit? Hat sie ihren Sohn tatsächlich so falsch eingeschätzt? Pubertät hin oder her, aber soll ihr Sohn so abgerutscht sein? Ein spannender Thriller, der Selbstzweifel von Eltern während der Pubertät ihrer Kinder, mit echten Gefahren im Rahmen eines hochaktuellen Themas verknüpft. So wird der Leser auch zum eigenen Nachdenken angeregt. Ist dieses Buch denn wirklich so frei erfunden? Besteht nicht vielmehr die Möglichkeit, dass, sicherlich nicht in Gänze, aber doch zu Teilen, es der realen Welt entsprechen könnte? Ist es nicht eine Sache des Spiegelvorhaltens? Jedenfalls kann man als Lehre aus diesem Buch zu ziehen, dass man selbst niemals blind vertrauen sollte. Die menschliche Intuition täuscht einen nur selten! Viel Spaß beim Lesen.