Rezension zu
Walnusswünsche
Eine Reihe zum Wohlfühlen
Von: lenisveaMeine Meinung Ich habe diese Reihe ja von Anfang an mit Begeisterung gelesen und habe mich daher sehr auf den 5. Band gefreut, da diese für mich einfach Wohlfühlbücher sind, auch wenn ich sonst eher wenig in dem Genre lese. Der Einstieg ist mir durch den flüssigen Schreibstil sehr leicht gefallen. Man lernt hier erst Viktoria als Teenager kennen, deren Schwester Abigail von heute auf morgen ohne Abschied verschwindet, um in Hollywood Karriere zu machen. Einige Jahre später in der Gegenwart ist es dann so, dass Viktoria mit ihrem Vater zusammen nach dem Tod der Mutter die Walnussfarm betreibt. Auf der anderen Seite geht es um den Schriftsteller Liam, der für die Recherche an seinem neuen Buch Walnussfarmen besucht. Viktoria bietet ihm eine Hütte auf deren Farm an, die sie vermieten würde. Daraufhin zieht Liam ein, vielleicht nicht nur wegen der Recherchen. Dann taucht nach den ganzen Jahren auf einmal die äußerst naive Abigail wieder auf, die endgültig gescheitert ist mit ihrem Traum nach Hollywood und im Schlepptau hat sie ihre süße kleine Tochter Bella. Sie wird auch wieder im Kreis der Familie aufgenommen, obwohl diese sehr enttäuscht von ihr sind, da sie nicht einmal zur Beerdigung ihrer Mutter erschienen ist. Dann ist Abigail auf einmal wieder verschwunden, hat ihre Tochter Bella aber zurückgelassen. Alles in allem konnte mich auch dieser Roman wieder sehr gut unterhalten. Es war für mich etwas schwächer als die anderen Bände, aber dennoch eine Leseempfehlung mit 4 Sternen. 4 von 5 Sternen Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Blanvalet Verlag Infos zur Autorin: @Blanvalet Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt
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