Rezension zu
Like Snow We Fall

Rezension: Like snow we Fall von Ayla Dade 5/5 ⭐   Darum gehts: Eiskunstläuferin Paisley flüchtet aus ihrer Heimatstadt Minneapolis in das traumhafte Skigebiet Aspen um dort weiter an ihrer Eiskunstläufkarriere zu arbeiten. In Aspen findet sie nicht nur neue Freunde und eine Heimat, sie erholt sich auch nach und nach von dem was ihr in ihrem Leben bisher zugestoßen ist. An dieser Heilung nicht ganz unbeteiligt ist Knox. Seines Zeichens Snowboard-Superstar, arrogant und Frauenheld. Allerdings ist dies nicht der wahre Knox. Denn auch er hat sein Päckchen zu tragen.   Meinung: Absolutes Wohfühl-Setting, vor allem für die Vorweihnachtszeit. Ein Schneeverschneites Aspen, mit Weihnachtsglanz, wunder- und sonderbaren Bewohner, einem Dinner, das mich immer an „Lukes-Dinner“ aus den Glimore Girls erinnert hat, ebenso wie das ganze Kleinstadtgeschehen. 🤍 Geschrieben ist das Buch aus Sicht von Paisley und Knox. Ich versucht es mir einzuteilen und nicht in einem Rutsch durchzulesen um noch etwas länger in Aspen verweilen zu können. Ich freue mich riesig auf den zweiten Teil der ja schon im Januar erscheint. Zur Story selbst will ich gar nicht viel mehr erzählen, dafür müsst ihr selbst nach Aspen zu Paisley, Knox und den anderen reisen. Das Paisley nicht ohne Grund ihre Heimat verlässt, kann man sich schon denken, und der Grund dafür ist kein schöner. Da ich nicht spoilern will, sage ich dazu nichts Näheres, nur das es absolut schlimm ist, dass so etwas immer wieder passiert und die Konsequenzen dafür viel zu nachlässig sind. Neben einigen ernsten Themen herrscht aber dennoch eine durchaus schöne Stimmung in dem Buch und ich habe mich sehr wohlgefühlt Paisley und Knox auf ihrem Weg zu begleiten. 😊   Fazit: Absolutes Wohlfühlsetting. Eine Stadt mit Gilmore-Girls- Feeling, eine sympathische Eisprinzessin, ein heißer Snowboard-Star und eine schöne Lovestory. Gehört für mich auf jeden Fall zu den Jahreshighlights.