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Rezension zu
Der Klang des Feuers

Besser als WOW!

Von: Bianka
29.11.2021

Mehr als WOW, WOW, WOW fällt mir zu diesem letzten Teil der Wayfarer-Saga von C. E. Bernard nicht ein. Kaum, dass ich das Buch ausgepackt hatte, bin ich auf die Couch verschwunden und habe es ohne Pause durchgelesen. Die Gruppe um Weyd den Wanderer hat sich am Ende von Band zwei aufgeteilt. So gibt es sehr viele Perspektiven, zwischen denen gewechselt wird. Natürlich Weyd, der von der Krähe Urth und der Stute Blíkna begleitet wird, dann die von Seefahrerin Bahr, dem jungen Andrin, dem alten Jori und dem Fuchs Bellitas, die von Bardin Caer, Baron Lurin, Hauptmann Menga und Soldatin Jelscha sowie zu guter Letzt die von Bürgermeisterin Reys und Ratsvorsitzendem Daípu. Jeder von ihnen macht Schrecklichstes durch, um die Türme des Lichts zu entzünden und endlich die Finsternis zu besiegen, die inzwischen nicht einmal mehr durch die Sonne besiegt werden kann. Nach zehn Seiten hatte ich Gänsehaut und das hat sich bis zum Schluss durchgezogen. Die Autorin hat mich jeder ihrer Wendungen eiskalt erwischt. Ich habe lange nicht mehr so sehr um Charaktere gebangt und habe den Fehler gemacht, die Taschentücher zu vergessen, denn die hätte es definitiv gebraucht. So viel geweint habe ich das letzte Mal bei "Gefährten" und das ist nun schon etliche Jahre her. Damit hat sich "Der Klang des Feuers" den Titel Jahreshighlight mehr als verdient. Episch, einfach nur episch. Ich bestehe darauf, dass ihr diese Reihe lest!

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