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Rezension zu
Like Snow We Fall

Eine ganz besondere winterliche Atmosphäre mit traumhafter Kulisse

Von: delightful.pages
23.11.2021

Das Buch war ein absolutes Highlight für mich! Für mich hatte dieses Buch alles, was man braucht, um sich in eine Geschichte zu verlieben. Zuerst das Setting. Spätestens nach Lilly Lucas bin ich absolut und hoffnungslos in Colorado und die Rocky Mountains verliebt. Aber Ayla hebt diese Liebe nochmal auf eine ganz neue Ebene. Ich will jetzt sofort meine Koffer packen und nach Aspen auswandern. Wer könnte da schon widerstehen? Und als ob das alleine nicht schon Grund genug dafür wäre, sich in die Geschichte zu verlieben sprudelt sie geradezu über vor sympathischen, authentischen und super interessanten Charakteren. Da wären zum einen natürlich die Protagonisten Paisley und Knox, aber auch Gwen, Wyatt und Aria und nicht zuletzt auch Kate, Ruth und der verschrobene William. Man muss die Einwohner des Städtchens einfach gern haben. Aber der größte Grund für meine Liebe zu diesem Buch stellen für mich die Geschichten von Knox und Paisley dar. Ja Geschichten – denn für mich hat hier jeder der Protagonisten seine eigene Geschichte, die perfekt übergehen in eine gemeinsame in Aspen. Paisley und Knox lassen sich mit ihren Annäherungen relativ viel Zeit, was mich normalerweise ein bisschen verrückt gemacht hätte, mich in dem Fall aber nur noch mehr begeistert hat. Denn man wartet nicht darauf, bis endlich etwas zwischen den beiden passiert, sondern ist absolut fasziniert, wie beide ihr Leben gestalten. Paisley, die neu nach Aspen kommt. Eine neue Stadt, eine neue Eislaufschule und viele neue Menschen. Aber auch Knox, der berühmte und gefeierte Snowboardstar, bei dem man schnell merkt, dass das Leben im Rampenlicht viele Schattenseiten birgt und auch er mit zahlreichen Unzufriedenheiten zu kämpfen hat. Zu lesen, wie beide es dann schaffen, dem anderen nach und nach ein Stückchen mehr Sicherheit zu geben, sich gegenseitig zu unterstützen aber auch herauszufordern, hat einfach so viel Spaß gemacht. Die Gefühle gemeinsam mit ihnen zu ergründen und sich vor allem Stück für Stück mit Paisley in die Stadt und ihre Bewohner zu verlieben. Besonders faszinierend zu lesen waren für mich die Kapitel aus den Sichten von Paisley und Knox. Denn für diese hatte die Autorin tatsächlich einen unterschiedlichen Schreibstil. Das hat es mir noch leichter gemacht, beide kennenzulernen und vor allem auch hinter ihre Fassade zu blicken. Wie bereits erwähnt gab es für mich an diesem Buch einfach nichts auszusetzen und ich wünschte, ich könnte das Buch nochmal „zum ersten Mal“ lesen, und die ganze Geschichte nochmal von neuem Kennenlernen. Und nicht zuletzt wird bereits in Like Snow We Fall schon absolute Vorfreude auf Band zwei der Reihe und damit auf Wyatt und Aria geweckt. Ich kann es kaum erwarten wieder nach Aspen zurückzukehren und bin unglaublich gespannt, was Ayla in Like Fire We Burn für uns gezaubert hat. Sie hat einfach ein unglaubliches Talent eine besondere Atomsphäre zu erschaffen, in der man sich zu einhundert Prozent wohlfühlt und die man am liebsten nicht mehr verlassen würde. Ich hoffe wir können in Zukunft noch ganz viele solche Geschichten lesen.

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