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Rezension zu
Dallmayr. Der Traum vom schönen Leben

Dallmayr

Von: Engel
23.11.2021

„Dallmayr- Der Traum vom schönen Leben“ ist der Auftakt der Dallmayr-Saga. Das Buchcover fand ich sehr ansprechend und auch der Klappentext war ganz nach meinem Geschmack. Das Buch beschreibt die Anfänge im Hause Dallmayr im Jahre 1897. Therese und Anton Randlkofer haben ihren kleinen Laden aufgegeben und sich in Münchens Innenstadt in der Dienerstraße ein Delikatessengeschäft aufgebaut. Therese möchte das Geschäft gerne vergrößern und berühmter machen, doch Anton wird krank und bremst seine Frau erst mal aus. Als Anton dann an seiner Krankheit stirbt hinterlässt er seiner Therese, die mit ihren 3 gemeinsamen Kindern Hermann, Elsa und Paul nun alleine da steht ein schweres Erbe. Therese gibt nicht auf und möchte nach wie vor ihre Wünsche vom großen Dallmayr-Haus erfüllen. Der Schreibstil der Autorin hat mir ingesamt ganz gut gefallen. Mir waren nur leider manche Szenen ein bisschen zu sehr in die Länge gezogen und manche Abschnitte fand ich für die Geschichte überflüssig. Der Einstieg ins Buch war für mich deshalb auch sehr schwer. Stellenweise habe ich mich tatsächlich durch die Abschnitte beim Lesen „gequält“ bzw. gelangweilt. Die Textpassagen wurden (meiner Meinung nach) sehr in die Länge gezogen, was das Buch nicht nötig hat. Das Buch hätte gerne 100-150 Seiten weniger haben dürfen. Kürzere aussagekräftigere Abschnitte hätten mir mehr Lesespaß gebracht. Das Thema an sich finde ich total interessant und gut gewählt. Wer kennt nicht den berühmten Dallmayr-Kaffee? Ich lese sehr gerne Bücher die reale Personen und teilweise fiktive Geschichten vermischen. Auch wenn mich die erste Hälfte des Buches nicht überzeugen konnte, würde ich doch ganz gerne wissen wie es mir der Saga weitergeht.

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