Rezension zu
Diebe des Lichts
Diebe des Lichts von Philipp Blom
Von: Stefan UrbanFlandern, im 16. Jahrhundert. Die Brüder Sander und Hugo müssen mit ansehen, wie ihre Eltern von spanischen Besatzern ermordet werden. Einer der Mörder gibt Sander eine Münze, die er dann immer um den Hals bei sich trägt. Sie fliehen aus Flandern und Sander kann eine Lehre, als Blumenmaler beginnen. Sein Bruder, der seit dem Mord an seinen Eltern kein Wort mehr spricht, mischt für ihn die Farben an. Das ist eine Kunst für sich. Nach einer fürchterlichen Tat kommen sie nach Rom, wo Sander, eine Anstellung findet. Aber ihre Flucht, ist da noch nicht zu Ende. Mich hat das Buch, von Anfang an begeistert. Man kann sich gut in die Zeit hinein versetzen. Meiner Meinung nach, wurde gut recherchiert. Das Leben der Menschen, der damaligen Zeit, wurde gut beschrieben, Ich kann dieses Buch, jeden empfehlen, der Freude, an historischen Romanen hat. Spannend bis zur letzten Seite. Ich hoffe, das es eine Fortsetzung gibt.
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