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Rezension zu
Die Unmöglichkeit, bei Tag die Liebe zu finden

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Die Unmöglichkeit, bei Tag die Liebe zu finden ,Die Unmöglichkeit, bei Tag die Liebe zu finden

Von: xbooksventure
02.11.2021

Zwei Jahre nach einer schrecklichen Trennung verkriecht sich die hübsche Lektorin Chloë immer noch jeden Abend zu Hause mit ihrer Katze auf dem Sofa. Bis sie von ihrer ebenso charmanten wie aufdringlichen Tante zum Ausgehen gezwungen wird. Als sich Chloë nun mutterseelenallein in einem Club wiederfindet, passiert das, woran sie selbst schon nicht mehr geglaubt hat: Sie begegnet Angela, einer wunderschönen, klugen jungen Frau. Angela verliebt sich in Chloë, und Chloë verliebt sich in Angela – es könnte also alles ganz einfach sein. Nur, dass Angela ein kleines Problem mit Tageslicht hat. Und mit Kruzifixen. Und mit Knoblauch ... Das Cover ist so schön und hat mich richtig neugierig gemacht. Unter dem Klappentext steht auch, dass dieses Buch ein Muss für jeden erwachsen gewordenen Twilight-Fan ist. Also habe ich eine lockere Geschichte von zwei Frauen erwartet, die sich verlieben und halt mit dem Vampirsein kämpfen. Nun ja mit Twilight würde ich das Buch nicht unbedingt vergleichen. Die Stimmung ist von Anfang an sehr gedrückt und Angela wurde unfreiwillig zu einem Vampir. Wir befinden uns auch im Jahr 1999, also war es noch nicht so üblich Google zu befragen (ja,Google gab es da schon, hab gegoogelt 😂) ich fand es echt spannend, dass Angela alles selbst herausfinden musste und mit sich selbst Tests durchgeführt hat, um Antworten zu erhalten. Ich hab lange gebraucht um richtig reinzukommen, richtig schade. Die Beziehung zwischen Chloë und Angela war gegen Ende wirklich was besonderes. Nur war mir das dann etwas zu spät. Das Buch würde ich auch nie mit Twilight vergleichen, da es was ganz eigenes ist und mal was anderes war.

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