Rezension zu
Highland Hope 1 - Ein Bed & Breakfast für Kirkby
Warten auf mehr....
Von: Lena BuchbinderWer einmal abschalten möchte, sollte dieses Buch unbedingt in die Hand nehmen. Nicht nur die Personen sondern auch die Landsschaftsbeschreibungen ziehen einen völlig in Ihren Bann. Der Schreibstil ist leicht und das Lesen ist Entspannung pur. Der Anfang des Buches ist etwas gewöhnungbedürftig-aber man sollte ja offen sein für Neues. Man ist dadurch aber auch sofort "im Thema" und möchte das Buch gar nicht mehr weglegen: Colleen kommt mit einer Urne in Kirby an, in der sich die Asche Ihres Vaters befindet. Sein letzter Wunsch war es in seiner alten Heimat Schottland beerdigt werden. Der Leser, darf Colleen dabei begleiten, wie sie diese Heimat kennen und auch lieben lernt. Auch in Tito, einem Jack Russel Terrier und in Alex Fraser sowie in seinen zwölfjährigen Sohn Aidan muss man sich einfach sofort verlieben. Von mir bekommt das Buch „Highland Hope – Ein Bed & Breakfast für Kirkby“ 4 von 5 Lesersternen und ich warte ungeduldig darauf, die nächsten Bände in die Hände zu bekommen....
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