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Rezension zu
Die Insel der Wünsche - Klippen des Schicksals

Das Schicksal ist manchmal sehr hart

Von: elashin.testet
14.10.2021

Kaum ist der erste Weltkrieg und seine Hinterlassenschaften vorbei, wird die Insel einer der beliebtesten Ziele für alle die Geld haben. Die Insel blüht auf, den Menschen geht es gut, auch Tine hat es endlich wieder geschafft auf die Beine zu kommen, sie ist Hebamme auf der Insel und besitzt den einzigen Blumenladen. Henriette geht es auch gut, mit ihrem Mann Otto lebt sie ein wohlhabendes Leben. Doch regelrecht ändert sich das politische Klima plötzlich, wie über Nacht. Und das nicht nur in Helgoland. Neue Machthaber machen das Leben auf der Insel nun gefährlich, das Glück, jegliche Existenz und jede Zukunft steht auf dem Spiel.  Der letzte Band der Helgoland-Saga hat es gefühlsmäßig wieder in sich, er nahm mich wieder mit auf die Insel, ganz nah an Tines Leben. Wieder so berührend und wieder so beeindruckend, wieviel auch von der Geschichte dieses Landes in den Büchern steckt, eine Zeit die man nicht wieder haben möchte, leider aber nach dem ersten Weltkrieg, auch am zweiten Weltkrieg unser Land ein Teil war, sehr traurig, sehr grau und keiner wünscht sich das mitzuerleben. Das Cover ergänzt beide Vorgänger und zeigt wieder einen idyllischen Teil der Insel mit der starken Tine. Der Schreibstil ist flüssig, sehr angenehm und man kann das Buch nicht aus der Hand lassen. Ich glaube ich habe noch nie drei so dicke Bücher in so kurzer Zeit verschlungen.

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