Rezension zu
Schützenfest
Buch zum Nachdenken
Von: Silke KörnerJetzt habe ich das Buch beendet und mein erster Gedanke war, was war das jetzt für eine Geschichte. Ein junger Mann der von Berlin in sein Heimatdorf fährt, um sich um das Haus der Eltern zu kümmern. Genau zu der Zeit, wo das Schützenfest im Ort stattfindet. Gunnar lässt sich auf das Schützenfest ein und wird wieder in die Vergangenheit katapultiert. Ein Buch, dass zum nachdenken anregt. Auf der einen Seite die Grossstadt, in der er lebt und auf der anderen Seite das Dorf, in dem er aufgewachsen ist. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Das Leben wird in den beiden Situationen unterschiedlich wahrgenommen. Gunnars Gedanken und Gefühle werden gut beschrieben. Geschenisse der Vergangenheit holen ihn wieder ein und er muss dabei auch sein aktuelles Leben in Frage stellen. Am Ende der Geschichte versteht Gunnar aber, dass er was tun muss, um wieder glücklich zu werden. Das Buch enthält interessante Sichtweisen des Autors und man merkt seine Denkweise, die gut beschrieben wird.
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