Rezension zu
Die letzte Göttin
Science Fiction
Von: Klaus-PeterAndra erwacht statt nach 100 Jahren erst nach 1000 Jahren in der Wüste, wo sie erweckt wird, und als dritte Göttin erkannt wird. Mit zwei Kameraden machen sie sich auf in die Hauptstadt. Hier herrscht absolutes Chaos, weil die Schutzhülle dieser Erde langsam aber sicher zerstört wird. Als Göttin soll sie diese zerstörte Hülle heilen, oder aber enthauptet werden. Hier fängt die Utopie an. Viele seltsame Verwicklungen reihen sich aneinander. Man weiß bald gar nicht mehr, wer ist gut, wer ist böse. Langsam aber sicher kommen immer mehr Wahrheiten an den Tag. Und eine zarte Liebesgeschichte zwischen ihr und ihrem Erretter kommt zustande. Die Ausdrucksweise ist manchmal nicht so ganz verständlich, aber insgesamt gut geschrieben. Wie sagt man: "Ende gut, alles gut." So auch hier.
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