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Rezension zu
Blood and Ash – Liebe kennt keine Grenzen

Perfekt geeingnet für Fans von Sarah J. Maas

Von: Mondbuchzauber
16.07.2021

Wer sich in der Buchbubble bewegt kommt seit knapp einem Jahr nicht an From Blood and Ash vorbei. Bilder, Rezensionen und noch mehr Hype. Die Reihe wird in den Himmel gelobt und ist gefühlt auf jedem Account vertreten. Jennifer L. Armentrout ist keine unbekannte Autorin, ihre Bücher landen häufig auf irgendwelchen wichtigen Listen und sie hat Leser*innen auf der ganzen Welt. Man glaubt es kaum, aber ich hielt bis vor zwei Tagen noch nie ein Buch von ihr in den Händen. Warum hat sich das geändert? Nun, wahrscheinlich würde man mich als Hype-Opfer bezeichnen. Die ganzen Bilder, Lobeshymnen und Rezensionen haben mich verführt. Ich bin meiner Neugierde verfallen und wollte das Hype Buch der Stunde endlich auch lesen. Well. That was intense. Poppy und Hawke waren für mich keine Unbekannten mehr. Ihre Bilder sprangen mir förmlich jeden Tag ins Gesicht und es war SO GUT IHRE GESCHICHTE ENDLICH AUCH ZU KENNEN. Naja, die magische Welt von Bookstagram, Fanart und TikTok hat mich ein klein wenig gespoilert but that’s ok. Nichtsdestotrotz habe ich das Buch verschlungen. Gut, die ersten 150 Seiten waren jetzt nicht überragend. Der Beginn unserer Beziehung war etwas langatmig. Aber sobald die Geschichte an Fahrt aufgenommen hat, war es um mich geschehen. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist nicht einzigartig, nicht poetisch oder lyrisch wie ich es mag, aber sie kann schreiben. Und zwar so, dass man durch die Seiten fliegt, mit Poppy einen Doch schwingt, Pfeile von der Mauer feuert und verbotene Küsse mit Hawke austauscht. Poppy ist nicht irgendjemand. Sie ist die Auserwählte. Wenn sie den Segen der Götter erhält, wird sie die Einzige sein, die ihre Heimat vor dem Angriff des Verfluchten Königreiches retten kann. So will es die Tradition. So will es das Gesetz. Das Leben einer Auserwählten ist einsam. Niemand darf sie ansehen, geschweige denn mit ihr sprechen oder sie berühren. Eines Tages wird der attraktive Hawke mit den goldenen Augen, dem frechen Grinsen und den provokanten Sprüchen Poppys Leibwache zugeteilt, und sie merkt, dass es in ihrem Leben so viel mehr geben könnte als nur ihr Amt. Dass sie ein Herz hat, eine Seele und die Sehnsüchte einer ganz normalen jungen Frau. Als an den Landesgrenzen die Schatten der Verfluchten immer drohender werden, muss Poppy sich zwischen Liebe und Pflicht entscheiden. Poppy ist mehr, als die Aussenwelt von ihr annimmt. Sie ist stark, geschickt im Umgang mit Waffen und sie ist eine ganz normale junge Frau, die sich nach mehr sehnt. Aber sie ist auch naiv. Sie glaubt an das was ihr ein Lebenlang eingetrichtert wurde und hinterfragt sehr wenig. Als Leserin hat mich das gestört, vor allem wenn es um Regeln und Abläufe ging, die zu der Gesellschaft gehörten in der sie lebt. Hawke aka Mr. Neuer-Sexy-(Sassy)-Bookboyfriend verändert Poppy’s Leben für immer. (HA! Wer hätte das gedacht, ja wer?!) Ich mochte ihn. Er ist provokant, witzig und dass er aussieht wie ein Gott ist dabei natürlich auch hilfreich. Of Course ist er auch total einfühlsam und zeigt Poppy SEHR VERBOTENE DINGE. Das letzte Drittel des Buches war phantastisch. Ein Feuerwerk der Gefühle und Poppy’s Welt ist nun so viel grösser, als sie jemals gedacht hätte ... Ich kann das Buch allen Sarah J. Maas Fans wirklich nur ans Herz legen und freue mich unglaublich auf Band zwei.

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