Rezension zu
Ein letzter erster Augenblick
Ein besonderes Buch mit einer fantastischen Geschichte
Von: Selina WeichDas Cover hatte mich schon magisch angezogen – es ist sehr kontrastreich und verspielt, was die Beziehung zwischen Joel und Callie meiner Meinung nach gut widerspiegelt. Die Geschichte von Joel und Callie hat mich wirklich berührt. Ich habe das Buch als etwas Besonderes, Magisches, Einzigartiges empfunden. Der Schreibstil ist sehr angenehm, sodass ich jedes Mal viele Seiten am Stück verschlungen habe. Die Geschichte ist abwechselnd aus der Sicht von Joel und Callie geschrieben. Das ermöglicht dem Leser, sich in beide Charaktere hineinzufühlen, ihre eigene persönliche Geschichte kennenzulernen und ihre Handlungen zu verstehen. Beide waren mir sofort sympathisch, besonders Callie stellt einen tollen Kontrast zu Joel dar, da sie voller Lebensfreude und Optimismus ist. In Joel konnte ich mich sehr gut hineinversetzen; er trägt eine ungeheure Last mit sich herum. Seine Geschichte und sein Wesen haben mich stark berührt. Ein Kritikpunkt, den ich gerne anbringen möchte, ist, dass mir der Mittelteil zu langgezogen war. Die Kennenlernphase der beiden war spannend, das Ende mit seinen vielen unvorhergesehenen Wendungen ebenfalls. Meiner Meinung nach hätte man den Mittelteil kürzen können oder zumindest die Ereignisse etwas schneller wieder ins Rollen bringen können. Das Ende war mitreißend, bewegend, emotional. Ich hatte tatsächlich Tränen in den Augen. Holly Miller versteht es einfach Gefühle an den Leser zu bringen.
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