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Rezension zu
Ein letzter erster Augenblick

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Konnte mich leider nicht ansprechen

Von: Spannungsjägerin
15.06.2021

Meinung: Der Klappentext verspricht eine Geschichte, verspricht eine tolle Liebesgeschichte, die zum Träumen anregt und sich von anderen Liebesgeschichten abhebt. Leider hat mich das Buch in mehreren Punkten enttäuscht und konnte meine Erwartungen nicht erfüllen. Joel ist Einzelgänger, denn er hat Träume, die Segen und Fluch sein können. Er sieht die Zukunft der Menschen die er liebt. Positive, wie negative Ereignisse. Er erzählt niemanden davon und nimmt abstand von seinen Mitmenschen. Doch dann trifft er Callie und alles ändert sich. Während die beiden sich näher kommen und die beiden sich ins Herz schließen, träumt Joel von Callies Zukunft... Gleich zu Beginn hatte ich Schwierigkeiten mit dem Schreibstil. Das Lesen hat sich für mich eher holprig gestaltet und ich musste manche Sätze zweimal lesen um alles genau zu verstehen. Das wurde leider mit den Seiten nicht besser und ich konnte mich einfach nicht an den Schreibstil gewöhnen. Die Gestaltung der Geschichte stellt den Fokus gerade am Anfang stark auf Joel und Callie und ansonsten bleibt es doch recht Oberflächlich. Die Geschichte wird aus der Sicht von Joel und Callie geschrieben und ist in kurze Kapitel geschrieben. Die Sichtweise wechselt sich auch in den Kapitel und durch die doch vielen Wechsel hat die Geschichte für mich einfach keine tiefe bekommen. Die Geschichte hinter den Charakteren Callie und Joel wurden für mich auch eher Oberflächlich behandelt und nur angerissen. Der Schreibstil und die Gestaltung konnte bei mir also leider nicht Punkten. Der Klappentext verrät eigentlich schon recht viel von der Geschichte und deswegen gibt es nur wenige Überraschungen. Das finde ich prinzipiell nicht schlimm, jedoch hätte die Geschichte deutlich mehr potenzial, welches für mich leider nicht genutzt wurde. Mich konnte die Geschichte an keiner Stelle fesseln. Das mag zum einen an dem Schreibstil liegen, aber zum anderen auch an den vielen Szenen denen die tiefe fehlt und sich alle recht ähneln. Fazit: Die Geschichte konnte mich leider nicht überzeugen, was an dem Schreibstil, aber auch an der Gestaltung der Geschichte liegt. Mit dem Schreibstil hatte ich an den ein oder anderen Stellen zu kämpfen und war für mich eher holprig. Mit den vielen Perspektive Wechsel findet die Geschichte keine Tiefe und es ist ein hektisches hin und her. Die Umsetzung der Idee mit Joels Träumen hat mir leider auch nicht gänzlich zugesagt. Auch zu den Protagonisten konnte ich keine Verbindung finden. Trotzdem möchte ich das Buch nicht gänzlich schlecht sprechen. Auch wenn es für mich an der ein oder anderen Stelle gehackt hat, ist es durchaus eine schöne Geschichte. Dennoch sollte man an das Buch nicht mit hohen Erwartungen rangehen, welche der Klappentext versprechen mag.

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