Rezension zu
Schwarzer Sand
Zeitreise in Sizilien
Von: Wiebke IIn der Villa der mächtigen Teresa Regalbuto wird eine mumifizierte Frauenleiche gefunden. Im Laufe der Ermittlungen stellt sich heraus, dass ihr Mann, der in den späten 1950er Jahren ermordet wurde, ein Doppelleben führte. Nach und nach gelingt es Nanina mithilfe Ihres Teams, die verstaubten Puzzleteile zusammenzufügen und den oder die wahren Mörder ausfinding zu machen. Der Kriminalroman ist sehr verständlich geschrieben, man konnte sich die Szenen bildhaft vorstellen und teilweise auch mitfühlen. Nach der Hälfte des Buches hatte ich einen Verdacht, wer der Täter war und war vom Ende positiv überrascht. Das hat dem ganzen nochmal einen Spannungskick gegeben. Außerdem fand ich es gut, am Ende doch noch zu erfahren, was der kleinen Rita zugestoßen war.
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