Rezension zu
Der Sternenfänger

Michel wächst in einem Waisenhaus auf, und trotz der eher tristen und trüben Umstände in denen er heran wächst, ist er immerzu gut gelaunt. Besonders freut er sich über seine Freundin Eri, mit der ihn ein festes Band der Freundschaft und Zuneigung verbindet. Als Eri schwer krank wird, ist Michel zu Tode betrübt, doch Herminia glaubt ihm und seiner kleinen Freundin helfen zu können. Sie denkt, daß Eri nur deshalb krank ist, weil sie zu wenig Liebe bekommen hat. Um wieder gesund zu werden benötigt sie ein Herz, das aus Stoffstücken in Sternform, genäht sein soll. Allerdings ist die Aufgabe nicht ganz so einfach, denn die Stoffstücke müssen Menschen gehören die sich innig lieben. Und so macht sich der kleine Junge auf und sucht die Liebe in verschiedenen Formen und Erscheinungen um seine geliebte Freundin zu retten. Dieses Buch über die Liebe ist eigentlich ein herzerwärmendes, poetisches Märchen für Erwachsene über die Liebe und ihre starke und heilende Kraft. Einfach die perfekte Lektüre für Menschen, die noch an die Liebe glauben und von mir definitiv wärmstens zu empfehlen.