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Rezension zu
Der Junge, der den Wind einfing

Interessante Autobiographie

Von: Cossmo
15.04.2021

In " Der Junge der den Wind einfing" erzählt der Autor William seine autobiographische Geschichte in Malawi. Da seine Geschichte in Williams Kindheit spielt, ist auch die Sprache sehr einfach. William ist das Kind eines Malawischen Farmers. Das Ziel von William ist eine Schulbildung, die seine Eltern nie hatten, nur ist die Malawi nicht kostenlos. Hungersnot und Geldproblem prägen seine Kindheit. Man nimmt als Leser teil an für uns Europäer sehr ungewöhnlichen Heilungen durch Medizinmännern und der sehr patriachialen gesellschaftlichen Struktur in Malawi. Besonders beeindruckend ist wie der 13 Jährige Junge seinen Wissensdrang stillt und sein erstes Windrad baut und damit unabhängig wird und einen Achtungserfolg in der Gesellschaft erzielt. Man findet in dem Buch unglaublich viele Dinge, wie Tierliebe, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Wissenshunger. Mich hat das Buch unglaublich beeindruckt und der Wille zu lernen und zu verbessern von William und sich dabei immer seinem Platz in der Gesellschaft bewusst zu sein. Die Geschichte des Jungen mit dem Windrad habe ich schon mal in einem Zeitungsbericht gelesen, um so mehr hat mich die Biographie interessiert. In dem Buch ist aber das Winrad nur ein Anteil, viel interessanter liest sich der Weg des ajungen bis dahin. Tolles Buch.

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