Rezension zu
Der Junge, der den Wind einfing
Immer wieder aktuelles Thema
Von: rastaman21In dem Roman wird aus Sicht eines malawischen Jungen ein Stück Geschichte des Landes Malawi erzählt. Einige Aspekte der Kultur der Chewa (z.B. der Glaube an Geister) werden ausführlich und glaubhaft geschildert und mit unserer Kultur in Verbindung gebracht. Besonders einprägsam gelingt die Schilderung der (gemachten) Hungersnot und dem mangelhaften Bildungssystem. Der Schritt heraus aus Armut (keiner geistigen Armut) gelingt William durch Optimismus und Ideen, Verständnis, Ausdauer und Improvisationstalent. Und mündet letztendlich in einer Position, die für Afrika und die Bewohner langfristige positive Impulse setzt.
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