Rezension zu
Angst sollst du haben
Unspektakulärer Thriller, der sich aber trotzdem flott lesen lässt
Von: 3lesendemaedelsAls Henrietta und Lloyd in ihr neues Haus umziehen, ist es nicht verwunderlich, dass sie vom etwa gleichaltrigen Paar nebenan eingeladen werden. Beim Rundgang durch deren Haus entdeckt Hen eine Statue, die ihr bekannt erscheint. Sie ist sich ziemlich sicher, dass sie vorher dem ermordeten Dustin gehörte. Ist der unscheinbare Geschichtslehrer Matthew in einen Mordfall verwickelt? Als sie sich am nächsten Tag nochmals Zugang zum Haus verschafft, ist die Trophäe verschwunden. Hen beginnt Matthew zu beschatten, denn er hat offensichtlich etwas zu verbergen und eine dunkle Seite, die er hinter seiner Freundlichkeit versteckt. Der Thriller lässt sich flott lesen, bleibt aber hinter den vorherigen Krimis des Schriftstellers zurück. Blass und unscheinbar wirken die Charaktere. Die Aufklärung des Falles verläuft ohne spektakuläre Höhepunkte oder Wendungen.
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