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Rezension zu
Doktor Maxwells skurriles Zeitexperiment

emotionale Achterbahnfahrt

Von: Raeubertochter76
03.04.2021

Meine Meinung zur Handlung Dieses Mal geht es nach Troja. Doch was wir zusammen mit Max vorfinden ist ganz anders als in den Erzählungen der Ilias. Das hat mir besonders gut gefallen. Das Buch lässt sich wieder angenehm leicht wegschmökern. Die Spannungsbögen sind gut gesetzt und lassen sich aushalten. Besonders gut gefällt mir die Detailverliebtheit, mit dem die Autorin jeden Zeitsprung beschreibt. Allerdings hat der Roman auf seinen knapp 500 Seiten bei mir wohl jegliche Empfindung hervorgerufen, die man sich bei einer solchen Lektüre nur vorstellen kann: (ACHTUNG KANN ALS SPOILER AUFGEFASST WERDEN) - Wiedersehensfreude mit den Charakteren -Interesse an der Geschichte Trojas und Azincourts -Unmut über unauthentische Verhaltensweisen eines bestimmten Charakters -Großen Ärger über den Ausgang einer Liebesgeschichte -Tiefgehende Wut über den Tod einer Figur -Hoffnung (ist ja schließlich ein Zeitreisenroman) -Überraschung aufgrund des unfassbar gut gelösten Endes Den größten Dämpfer versetzt mir aber ein ganz bestimmtes Vorkommnis in der Beziehung zwischen Max und Leon. Fazit Doktor Maxwells skurriles Zeitexperiment ist eine gelungene Fortsetzung der Abenteuer-Reihe um die Historikerin Max und ihren Kolleg*innen am St. Mary’s Institut, die wieder enorm viel Lust auf Geschichte macht.

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