Rezension zu
Concrete Rose
Tolle Charakterstudie!
Von: lit.erally.loveFünf Gedanken über Concrete Rose von Angie Thomas (4⭐️) 1. Angie Thomas ist eine Meisterin darin, einen riesigen Cast auftreten zu lassen und trotzdem dafür zu sorgen, dass jeder einzelne Charakter im Gedächtnis bleibt. Ihre Dialoge sind großartig - berührend und komisch, manchmal sogar auf einmal. 2. „Concrete Rose“ wimmelt von Details, zu den Neunzigern und zu THUG gleichermaßen. Ich habe selten ein Jugendbuch gelesen, das so viele Elemente so clever miteinander verbunden hat - so wie auch den Tupac-Song mit dem großartigen Garten-Metapher. Es ist oft traurig zu wissen, was noch passieren wird - aber die Tiefe hinter Thomas Büchern machen sie so beeindruckend. 3. Ich liebe, liebe, liebe, wie die Hauptcharaktere geschrieben sind. Mir ist immer wieder aufgefallen, wie sehr sich Maverick von Starr & Bri unterscheidet, was ich wirklich wertschätze. Mavericks Charakterentwicklung ist großartig und umfassend, aber trotz allem wird immer wieder klar, was für ein typischer Teenager er ist und ich LIEBE es. 4. Mavericks Eltern. That‘s it, that‘s the tweet. (Nein, aber ehrlich. So eine tolle Familienbeschreibung zum einen & diverse Eltern zum anderen! A win!) 5. Der Plot ist der Grund, warum ich keine 5 Sterne geben werde. Der Fokus lag klar auf Mavericks Charakterentwicklung und während ich das geliebt habe, war es mir oft zu verworren, zu unfokussiert. Das Ende war für meinen Geschmack etwas abrupt, wenn auch passend.
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