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Rezension zu
Eine bittere Wahrheit

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Mal was anderes

Von: Testenmitmoni
14.02.2021

Eine Bittere Wahrheit Sie ist keine Mörderin. Oder doch? Der neue Thriller des Bestsellerduos Nicci French: intelligent konstruiert und absolut süchtigmachend! Erst seit Kurzem lebt Tabitha wieder im Ort ihrer Kindheit, einem idyllischen Dorf an der englischen Küste. Doch der Wunsch, dort Ruhe zu finden, verwandelt sich in einen Alptraum, als sie des Mordes an ihrem Nachbarn beschuldigt wird. Alle Indizien sprechen gegen sie. Und sie kann sich nicht erinnern, was an jenem 21. Dezember geschehen ist, als im Schuppen hinter ihrem Haus die schlimm zugerichtete Leiche gefunden wurde. Nun sitzt sie in Untersuchungshaft und wartet auf ihren Prozess. Ihre Anwältin rät ihr, sich schuldig zu bekennen. Doch Tabitha spürt, dass sie nicht die Mörderin ist. Und nur sie selbst kann das beweisen. Das Buch ist mal etwas anderes als erwartet den es ist viel in Gedanken von Tabitha geschrieben und es ist auch viel vor Gericht und dem Alltag im Gefängnis. Was ich aber wirklich ganz gut finde. Es ist mal was anderes. Das Buch ist in Vier Teile unterteilt, Drinnen, Anklage, Verteidigung und Draußen. Auch ist die Neugierde da den war Tabitha nun die Mörderin oder war sie es nicht und warum kann sie sich an nix erinnern. Nach dem Tot ihrer Mutter beschließt Tabitha zurück in Ihr Elternhaus zu ziehen und das alte Haus ihrer Mutter zu renovieren. Tabitha hat keine gute Erinnerung an den Ort wo sie Aufgewachsen ist. Der Neustart endet aber in einer Katastrophe und die Vergangenheit holt sie ein. Tabitha wird in ihrer Wohnung Blutüberströmt gefunden und im Schuppen nebenan wird dann auch noch die Leiche ihres Nachbarn gefunden der dann auch noch damals ihr Lehrer war. Für alle ist es klar Tabitha ist die Mörderin den als sie gerade 15 Jahre alt war hat der Lehrer ihr mehrfach sexuelle Gewahlt angetan und hat sie in Depressionen getrieben. Der Tote war der Grund das sie diesen Ort damals verlassen hat. Tabitha kann sich an nichts Erinnern was passiert ist. Tabitha wird verhaftet und ihre Anwältin gibt ihr den Rat sie soll sich Schuldig bekennen, doch Tabitha will selber rausfinden was passiert ist und entschließt sich vor Gericht selber zu verteidigen und beginnt aus dem Gefängnis raus die Wahrheit rauszufinden. Es ist schön zu lesen wie stark Tabitha ist auch wen sie anfängt an sich selbst zu zweifeln aber dann doch wieder den dreh bekommt stark zu bleiben. Es ist Spannend geschrieben aber man darf nun nicht genauer darüber Nachdenken. Ich liebe Krimis und auch die berühmten Serien wo es vor Gericht geht und klar weiß man auch das mit dem was gegen Tabitha nun vorlag wäre sie nie vor Gericht gekommen. Aber das sei nun mal dahin gestellt.

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