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Rezension zu
Chaos Walking - Der Roman zum Film

Spannend und unvorhersehbar!

Von: Sabrina B.
31.01.2021

Todd ist der letzte Junge in dem letzten Dorf der neuen Welt. Aber es ist nicht einfach nur ein Dorf - es ist ein Dorf, dass nur von Männern bewohnt wird und in dem jeder die Gedanken des jeweils anderen hören kann. Frauen und Mädchen gibt es schon lange nicht mehr und auch die anderen Dörfer sind alle längst untergegangen. Doch eines Tages passiert etwas, das Todd zeigt, dass sein bisheriges Leben eine einzige Lüge war: Er trifft ein Mädchen und der Wettlauf gegen die Lügen beginnt. Nach den ersten 50 Seiten dachte ich mir nur: „So, ich höre auf, das kann ja keiner lesen.“ Der Schreibstil hat mir einfach nicht zugesagt, ich habe mich nicht in die Geschichte reingefunden und alles war irgendwie komisch. Aber dann, als ob jemand einen Schalter umgelegt hätte, ist es plötzlich doch noch richtig gut geworden und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Todds Verhalten finde ich manchmal zwar anstrengend, aber eigentlich versucht er nur, das Richtige zu tun. Viola dagegen mochte ich von Anfang an richtig gerne und von ihr hätte ich auch super gerne noch mehr erfahren. Sobald der Stein ins Rollen gekommen ist, war das Buch auch total spannend und absolut nicht vorhersehbar, was ich richtig gerne mochte. Die ganze Geschichte an sich ist etwas verworren und an manchen Stellen hätte ich mir etwas „mehr Tiefe“ gewünscht, aber ansonsten hat es mir echt gut gefallen (Bis auf den Cliffhänger am Ende, der war gemein.)

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