Rezension zu
Zwei Wochen im Juni
Netter Roman ohne Höhepunkte
Von: SuThoZwei recht unterschiedliche Schwestern entscheiden sich nach dem Tod ihrer Mutter, das geliebte Elternhaus zu verkaufen. Viele Erinnerungen werden wach - gleichzeitig kommen die jeweils gegenwärtigen Probleme beider Schwestern zum Vorschein. Das Buch verspricht zu Beginn mehr Lesevergnügen, als es hält: Vergebens wartet man darauf, dass Ereignisse einen gewissen Höhepunkt erreichen. Sprachlich versucht die Autorin auf Gedeih und Verderb an einigen Stellen eine jugendlichen Umgangssprache einzusetzen, was ihr nicht wirklich gelingen mag. So plätschert die Geschichte vor sich hin und ist dann auch auf einmal zu Ende ...
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