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Rezension zu
Eine bittere Wahrheit

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Spannend bis zum Schluss, ein richtig tolles Buch, sehr zu empfehlen für ein paar Stunden hervorragender Unterhaltung

Von: Judith
06.11.2020

Tabitha Hardy soll ihren ehemaligen Lehrer umgebracht haben. Sie sitzt dafür jetzt in Untersuchungshaft und wartet auf ihren Prozess. Da sie sich nach Ansicht ihrer Verteidigerin schuldig bekennen soll, übernimmt sie ihre Verteidigung selbst. Ohne jegliche Kenntnis, wie so ein Prozess abläuft, eckt sie oft bei der Richterin an und man bangt mit Tabitha während der Verhandlung und freut sich über jeden Erfolg gegenüber dem Staatsanwalt. Während der ganzen Verhandlung ist unklar, ob sie ihren Lehrer umgebracht hat oder nicht, da sie zum Zeitpunkt des Mordes an starken Depressionen litt und sich daher nicht mehr genau an diesen Tag erinnern kann. Die Gefühle und Gedanken von Tabitha, als auch die Atmosphäre des Gefängnisses und im Gericht werden so klar beschrieben, dass man sich in diese hineinversetzt fühlt. Die Erzählweise hat mich so gefesselt, dass ich nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Die Spannung hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt, sodass ich das Buch innerhalb von drei Tagen regelrecht verschlungen habe. Es war das erste Buch, das ich von Nicci French gelesen habe, aber ganz bestimmt nicht das Letzte! Der Schreibstil liest sich flüssig und macht Spaß. Den Schluss habe ich dann auch nicht so erwartet. Empfehlenswert!!!

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