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Rezension zu
Vielleicht auf einem anderen Stern

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Tragisch

Von: Icke
25.10.2020

Das Buch *Vielleicht auf einem anderen Stern* ist eine tragische, berührende Geschichte um ein Mädchen, dass todkrank ist. Maddy hat Leukämie und nur einen Wunsch. Sie möchte unbedingt ihren Vater kennenlernen. Nachdem sie ihn im Internet ausfindig gemacht hat, sucht sie den Kontakt zu ihm... Es handelt sich hier um einen sehr emotionalen Roman, der viele Gefühle freisetzt. Man fühlt sowohl mit Maddy mit, als auch mit ihrer Mutter. Beide gehen auf verschiedene Weise an die Krankheit heran. Während Maddy viele Fragen über das Leben und den Tod aufwirft, ist Eve der Ansicht, sie muss ihr Kind schützen und behüten. Maddy ist für ihr junges Alter sehr reif und stellt sich ihrem Schicksal. Ihre Mutter wächst im Laufe der Geschichte, sie stellt sich ihrer Vergangenheit, ihren Fehlern die sie gemacht hat. Beide Seiten werden in wechselnden Erzählsträngen dargestellt, wodurch man einen noch tieferen Einblick in beider Psyche bekommt. Kein leichter Roman auf grund des Hintergrundes. Aber auf jeden Fall lesenswert!

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