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Rezension zu
Vielleicht auf einem anderen Stern

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Anders erwartet und teilweise verwirrend

Von: Steffi 1984
11.10.2020

Als ich die Beschreibung des Buches gelesen habe, hatte ich mir vorgestellt, dass über Eves Leben geschrieben wird und dann plötzlich ihr Kind krank wird. Jedoch fängt es damit an wo Maddy schon mitten in der Chemo ist. Von dem Leben davor wird danach immer wieder abschnittweise erzählt bzw. geschrieben. Es war für mich teilweise sehr verwirrend geschrieben, weil immer wieder von anderen Zeiten (Nach Maddys Tod, Während ihrer Behandlung) und von mehreren Personen selbst in der Ich-Form geschrieben wird. Einmal von der Mutter, einmal von ihrem Kind. Ich mag es, wenn in verschiedenen Zeiten gesprungen wird, jedoch wäre ein Datum etc. am Anfang des Kapitels sinnvoll. Nicht nur einmal wusste ich seitenlang nicht wer jetzt erzählt und welche Zeit jetzt aktuell ist in dem Kapitel. Die Gedanken einer totkranken Person und einer Mutter die Ihr Kind verloren hat sind sehr ehrlich und regen zum Nachdenken an. Es wird teilweise, meiner Meinung nach total unwichtige Sachen, beschrieben und somit wird das Buch in die Länge gezogen. Schade, das man nicht von Anfang an die Begleitung der Mutter bei der Krebsbehandlung Ihrer Tochter mitverfolgt kann.

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