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Rezension zu
NEBEL

Spannendes Ende der Hulda-Triologie

Von: Lesemaus2704
27.09.2020

Nebel, das Ende oder der Anfang der Hulda-Triologie von @ragnarjo 😊 Der steinige Weg von Hulda, oder wie sie sich die Steine in den Weg legt. Das Buch hat zwei Handlungsstränge und sie spielen zu Weihnachten. In einem sehr abgelegenen Bauernhaus leben Einar und Erla. Völlig eingeschneit und von der Außenwelt abgeschnitten, steht dennoch kurz vor Weihnachten ein Fremder vor der Tür. Wie kam er dahin und was möchte er von den beiden? Im zweiten Strang: Hulda ermittelt in der Sache der verschwundenen Unnur. In ihrem Privatleben bahnt sich die große Katastrophe an, aber sie ist mehr darauf hinaus beruflich weiterzukommen und sich in der Männerwelt zu behaupten. Dadurch verliert sie mehr und mehr den Bezug zu ihrer Tochter und zu ihrem Mann. Selbst nach dem Tod ihrer Dimma ist ihr einziger Halt ihre Arbeit. Ihr wird ein neuer Fall zugetragen: in einem Bauernhaus wurden mehrere Leichen gefunden. Sie fängt an zu ermitteln und möchte aber auch die verschwundene Tochter der Familie lebend zurück bringen, um ihr schlechtes Gewissen ihrer Tochter gegenüber zu beruhigen. Schafft sie es? Wo ist die Tochter Anna von Erla und Einar, die Unnur so ähnlich sieht? 🕵🏼‍♀️ Ich finde den Abschluss gut gelungen. Der Schreibstil ist sehr detailgetreu und ich fühlte mich, als würde ich am Rand der Szenen stehen. Das finde ich immer richtig gut. Ich vergebe 🌟🌟🌟🌟 von 5🌟 Es ist für mich aber eher ein Krimi und kein Thriller.

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