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Rezension zu
Klammerblues um zwölf

Von der Bedenkenträgerin zur DJane

Von: Anna Riedel
31.08.2020

Nach dem plötzlichen Tod ihres Ehemannes versinkt Fee in Lethargie und verbringt alkoholgeschwängerte Tage mit dem Schauen von Serien und dem Abspielen ihrer persönlichen Playlists. Als in der Silvesternacht ihre neue Nachbarin Claudine bei ihr klingelt , ist das der Beginn einer wunderbaren Freundschaft, die Fee aus ihrer Lethargie reißt. Schritt für Schritt findet sie in ein neues Leben und vergisst dabei ihre Lieblingsredewendungen „ja, aber. Nein, weil“. Mit der Unterstützung ihrer neuen Wohngemeinschaft wird sie selbständiger und selbstbewusster und hat trotz einiger Rückschläge und Enttäuschungen wieder Spaß am Leben. Die Geschichte wird mit viel rheinischem Humor kurzweilig erzählt. Wer zu viel Tiefgang erwartet, ist hier fehl am Platz. Aber Best Ager, die einen flott erzählten, unterhaltsamen Roman lesen möchten, werden dieses Buch sehr mögen. Auch wird hier ein Hohelied auf den Wert der Freundschaft gesungen, dem ich 100prozentig zustimmen kann. Eine Liebesgeschichte darf auch nicht fehlen, aber ich möchte nicht zu viel verraten. Ein Buch, das gute Laune macht.

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