Rezension zu
Wild Flower - Die Gesetzlose
Western mit Magie
Von: Bücherregal von j.r.booksDas Buch ist mir schon in der Vorschau aufgefallen und ist dadurch auf meiner Merkliste gelandet. Auch die Vergleiche mit "Westworld" und "Report der Magd", haben mich sehr neugierig gemacht. Denn beides fand ich superspannend und auch schockierend. Meist sind die Vergleiche oft nicht zutreffend aber bei diesem Buch, fand ich es passend. Trotzdem hat die Autorin eine ganz eigene Welt geschaffen. Denn bei beiden geht es um die Ausbeutung von benachteiligten Menschen, hier vor allem Frauen und POC. Hauptsächlich wird die Geschichte aus Asters Sicht erzählt aber auch aus Clems Sicht erfahren wir ihren Part. Denn sie ist der Grund, wieso die ganze Geschichte überhaupt ins Rollen kommt. Die Beschreibungen der Autorin von der Welt und ihren Schreckgestalten, die nicht nur in Form von rachsüchtigen Geistern daher kommt. Den die gefährlichsten Gegner, sind die Männer in dieser Welt, nicht alle aber doch die meisten. Die Welt fand ich sehr interessant und will noch mehr über diese erfahren und bin deswegen sehr gespannt auf die Fortsetzung. Denn sie hält noch vieles glaube ich für uns Leser bereit und das Ende der Geschichte, war nur ein Anfang einer anderen. Fazit Dieses Buch, konnte mich sehr begeistern mit seinen toughen Charakteren. Bei manchen Beschreibungen musste ich sehr schlucken, da es dort hart zugeht und die wenigsten etwas zu lachen haben. Denn immer noch ist die Welt ein gefährlicher Ort für Mädchen und Frauen. Deswegen brauchen wir mehr solcher Bücher, die einem die Augen öffnen und Bewusstsein schaffen.
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