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Rezension zu
Liebe mich, töte mich

Fesselnd und spannend

Von: KatiH
11.07.2020

Ungelogen - an nur einem einzigen Tag hab ich dieses Buch durch gesuchtet. Ich konnte einfach nicht mehr aufhören. Wahnsinn! Das ist mir schon lange nicht mehr passiert. Wieso ich leider trotzdem nicht die volle Punktzahl geben kann erfahrt Ihr am Ende! Zu erst einmal zum im Penguin Verlag erschienenen Thriller "Liebe mich, töte mich" - Cover und Titel fand ich sofort überaus ansprechend und auch der Klappentext macht Lust auf mehr. Ein junges Mädchen kehrt von einer Party nicht mehr nachhause. Was genau ihre beste Freundin Georgina darüber zu berichten hat eröffnet sich dem Leser in einem grauenvollen Rückblick. Über 14 Jahre trug diese ein grosses Geheimnis mit sich herum. Denn: Der Mörder ihrer Freundin war Geos erste grosse Liebe. Verzweifelt liest man über enge Freundschaft, Liebe, Eifersucht, normale Teenagerdramen und Trauer. Immer mehr grausame Details zum damaligen Geschehen kommen ans Licht. Und dann werden plötzlich weitere Frauen ermordet. Am Tatort warten Botschaften und Geo weiss genau für wen sie seien sollen. Das Buch nimmt zügig Fahrt auf. Die Charaktere finde ich eindrucksvoll und lebendig beschrieben. Zu viel will ich nicht verraten aber die einzelnen Einteilungen des Buchs habens in sich. Manches Mal muss man sich kurz schütteln oder eine Sekunde mit dem Lesen innehalten. Aber man will und muss einfach erfahren was genau alles damals passiert ist. Das Buch kann ich wirklich jedem Thriller-Fan ans Herz legen der nicht zu zart besaitet ist. Einzig und allein mit den letzten paar Seiten bin ich leider nicht warm geworden. Das Ende hat mir überhaupt nicht gefallen und mich irgendwie "unbefriedigt" zurück gelassen. Ich hätte diesem grandiosen Buch einfach einen würdigen Schluss gewünscht. Leider fand ich die letzten Wendungen dann einfach etwas zu viel des "Guten" und hab eine Weile sinniert wie es mit einem anderen Ende gewirkt hätte. Aber das ist natürlich nur mein persönliches Empfinden und sollte niemanden davon abhalten dem Buch ein Chance zu geben. Es lohnt sich auf jeden Fall!

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