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Rezension zu
Frankly in Love

Die Rezension bezieht sich auf eine nicht mehr lieferbare Ausgabe.

Eine Geschichte von Sprachbarrieren, Zugehörigkeitsgefühl und Identität

Von: Missi
02.05.2020

Die Sprache war zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, aber der Autor erzählt klug und scharfsinnig, wie es in einer koreanischen Familie in Amerika zugeht – und was für Probleme auftreten. Das reicht von Sprachbarrieren über Zugehörigkeitsgefühl und Identität bis hin zu Rassismus. Durch das Lesen dieses Buches lernt man viel darüber, was Migranten hinter sich lassen und was sie mitnehmen. Frank ist dabei zwar ein überdurchschnittlich kluger Jugendlicher, aber trotzdem ein Jugendlicher – und das macht ihn super sympathisch. Auch Joy, Franks bester Kumpel Q und Brit Means sind spannende Charaktere, die alle ihre eigenen Probleme haben. Doch auch die Eltern von Frank sind alles andere als eindimensional. Nach und nach erkennt Frank nämlich, was seine Eltern eigentlich ausmacht.

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