Rezension zu
Frankly in Love
Zu wenige Gefühle kamen rüber
Von: booksofmylife19Das Cover finde ich richtig gut gemacht, vor allem wie der Titel in die Tiefe geht. Ich kam ziemlich schwer in die Geschichte rein, der Anfang war holprig und ich musste mich erstmal orientieren. Außerdem fande ich dass kaum Gefühle rüber gekommen sind und all die Sachen schnell stattgefunden haben ohne Tiefe. Ich habe die Beziehung zwischen Brit und Frank nicht komplett verstanden. Es kam ein bisschen so rüber wie, ,,ein Mädchen zeigt Interesse an mir deswegen bin ich sofort mit ihr zusammen" Was wahrscheinlich vor allem daran liegt dass Brit bevor sie zusammen kommen kaum erwähnt wird. Frank und Joy lernt man mehr kennen, ihre Geschichte und ihre Beziehung zu einander. Bei ihnen kann ich die Beziehung mehr nachvollziehen aber auch dort kam die Erkenntnis der Gefühlen ziemlich ruppig. Am Ende kommt mehr Tiefe in die Geschichte, man kann Sachen mehr nach vollziehen und die Gefühle kommen viel besser rüber. Auch die Beziehungen der Charaktere zu einander wird viel deutlicher. Auf jeden Fall ein Buch mit wichtigen Themen, wo gehöre ich hin und warum sollte ich nur Personen aus meiner Herkunft lieben dürfen. 3/5 Inhalt: Frank ist koreanisch und seine Eltern wollen dass er nur mit einer Koreanerin zusammen kommt. Um das Mädchen zu treffen in das er verliebt ist, Brit, gibt er vor in einer Beziehung mit seiner jahrelangen Freundin Joy zu sein. Aber nach und nach merkt er das vielleicht doch mehr hinter seinen Freundschaftlichen Gefühlen zu Joy steckt.
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