Rezension zu
Der Tote im Fiaker
TOP Wien Krimi
Von: Franz Preitler aus MürztalSpannend und rätselhaft, wie Bernhard Aichner schreibt! Ich liebe Bücher mit Lokalkolorit, vorallem wenn ich die Gegenden kenne, um die es geht. Eben hier wieder Wien, um viele interessante Themen, wie Fiaker oder historische Plätze, Kirchen, Gebäude und natürlich das typisch Wienerische. Für mich bringt das die Bestsellerautorin Beate Maxian in ihren Wienkrimis rund um die Redakteurin des Wiener Boten stets gekonnt auf den Punkt. Beate Maxian weiß, wovon und worüber sie schreibt, dies ist einem auch in diesem aktuellen Krimi von den ersten Seiten weg klar. Sie kennt sich aus, hat top recherchiert und arbeitet mit brandaktuellen Themen. Zahlen, Kreuzsymbole, Kryptogramme und Vieles mehr (will ich jetzt nicht alles verraten - da kommt sehr viel auf die Leser zu) machen den Kriminalfall bis zum Schluss hin spannend und nie langatmig - im Gegenteil, ich konnte gar nicht aufhören zu lesen und hab den Krimi auf dreimal fertig gelesen - bei einem beachtlichen Umfang von knapp 400 Seiten. Tolles Cover, super wie immer der Titel. Und wer die Autorin von ihren Lesungen kennt, weiß wie spannend interessant sie es versteht daraus zu lesen. Es gibt nun sogar ein Online-Lesung zu diesem spannenden Buch. Fazit: Nicht nur für Krimi- und Wienfans ein Muss; sondern für alle, die gerne spannende Bücher lesen. Das ist dieses Buch von Anfang bis zum Ende. @Ende - damit hab ich auf keinen Fall gerechnet... und damit hat sie die Nase wieder einmal ganz vorn und es auf den Punkt gebracht. Herzliche Gratulation und Danke für die Unterhaltung. Freu mich auf weitere Folgen.
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