Rezension zu
Das eiserne Herz des Charlie Berg
Hat mich nicht überzeugt
Von: TigermausAuf Grund des Titels und der kurzen Inhaltsbeschreibung wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Hier eine kurze Inhaltsangabe: Charlie Berg hat ein schwaches Herz und die feine Nase eines Hundes. Das einzige, was ihn seine Eltern gelehrt haben: Zwei Künstler sollten nie Kinder bekommen! Es sind die frühen 90er, Charlie will ausziehen, nicht mehr der Depp der Familie sein, der alles zusammenhält, während Mutter am Theater die Welt verstört und Vater wochenlang bekifft im Aufnahmestudio sitzt. Die Zivistelle im Leuchtturm ist zum Greifen nah – da läuft alles aus dem Ruder: Auf der Jagd mit Opa trifft ein Schuss nicht nur den Hirsch, sondern auch Opa. Und Charlies heimliche große Liebe Mayra, seine Videobrieffreundin aus Mexiko? Hat nichts Besseres zu tun, als den Ganoven Ramón zu heiraten… Der Inhalt klang sehr interssant und sofort begann ich zu lesen. Leider habe ich dann überhaupt keinen Zugang zu diesem Buch gefunden. Es ist oft wahnsinnig langatmig und geht wenig in die Tiefe. Außerdem gibt es sehr viele Nebenschauplätze. Ich habe mich wahnsinnig schwer damit getan mich in die Protagonisten hineinzuversetzen. Es war mir von allem viel zu viel. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen, wenn das Buch nicht so dick gewesen wäre. Kürzer ist oft besser.
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